Gently We Row deutsche Übersetzung
von Melissa Etheridge
Gently We Row Lyrics Übersetzung
Meine Seele krachte in meinen Körper
Und fiel dabei ins Bewusstsein.
Da begann mein Geist diese Illusion
Schritt für Schritt anzunehemen.
Ich blickte in die Augen meiner Mutter.
Ich fragte: "Sag´mir, was soll ich glauben?"
Sie malte mir ein Zimmer mit einem Licht.
Sie sagte: "Mach´es einfach aus, wenn du gehst."
Langsam, langsam, dieser Fluss ist langsam.
Wir alle sind hier draußen auf uns alleine gestellt.
Rudern, rudern, behutsam rudern wir
Und eines Tages werden wir unseren Weg nach hause finden.
Schritt für Schritt malten sie mir eine Stadt.
Sie malten mir eine Furcht und eine Not
Sie malten mir einen Gott und sie malten mir etwas Geld
Während sie die Wahrheit tief vor mir verbargen.
Ich fragte den kalten Feuerschein:
"Sag´mir, was soll ich glauben?"
Sie gaben mir ein Lied und sie gaben mir einen Tanz
Und sagten: "Schlaf´nun, dein Schmerz wird nachlassen."
Langsam, langsam, dieser Fluss ist langsam.
Wir alle sind hier draußen auf uns alleine gestellt.
Rudern, rudern, behutsam rudern wir
Und eines Tages werden wir unseren Weg nach hause finden.
Ich bin gestolpert und kroch. Ich flehe, um es zu verstehen
Und ich schämte mich, als ich mich entschloss, zu lügen.
In all dieser Finsternis habe ich nach einem Licht gesucht,
Das kommt und mich findet und als ich zu mir fand
Schlang ich meine Arme um meine Tochter.
Weil sie in ihren Ort und in ihre Zeit hineinfiel
Und weil ihr Geist ihre eigenen Illusionen hervorbringt,
Wollte ich die ihren nicht mit meinen erschweren.
Sie blickte in die Augen ihrer Mutter.
Sie fragte: "Sag´mir, was soll ich glauben?"
Und ich malte ihr eine Tür
Und ich malte ihr einen Schlüssel
Und ich sagte: "Wenn du so weit bist,
Kanst du dann kommen und mich finden?
Und wir werden hier heraus gehen
Und morgen wird ein neuer Tag sein."
Langsam, langsam, dieser Fluss ist langsam.
Und ihr seid niemals hier draußen auf euch alleine gestellt, nie.
Rudern, rudern, behutsam rudern wir.
Oh.... und zusammen werden wir unseren Weg finden.
Langsam, langsam, dieser Fluss ist langsam.
Das Leben ist nicht das, was es scheint.
Rudern, rudern, behutsam rudern wir.
Die Wahrheit ist, es ist nur ein Traum.
Und fiel dabei ins Bewusstsein.
Da begann mein Geist diese Illusion
Schritt für Schritt anzunehemen.
Ich blickte in die Augen meiner Mutter.
Ich fragte: "Sag´mir, was soll ich glauben?"
Sie malte mir ein Zimmer mit einem Licht.
Sie sagte: "Mach´es einfach aus, wenn du gehst."
Langsam, langsam, dieser Fluss ist langsam.
Wir alle sind hier draußen auf uns alleine gestellt.
Rudern, rudern, behutsam rudern wir
Und eines Tages werden wir unseren Weg nach hause finden.
Schritt für Schritt malten sie mir eine Stadt.
Sie malten mir eine Furcht und eine Not
Sie malten mir einen Gott und sie malten mir etwas Geld
Während sie die Wahrheit tief vor mir verbargen.
Ich fragte den kalten Feuerschein:
"Sag´mir, was soll ich glauben?"
Sie gaben mir ein Lied und sie gaben mir einen Tanz
Und sagten: "Schlaf´nun, dein Schmerz wird nachlassen."
Langsam, langsam, dieser Fluss ist langsam.
Wir alle sind hier draußen auf uns alleine gestellt.
Rudern, rudern, behutsam rudern wir
Und eines Tages werden wir unseren Weg nach hause finden.
Ich bin gestolpert und kroch. Ich flehe, um es zu verstehen
Und ich schämte mich, als ich mich entschloss, zu lügen.
In all dieser Finsternis habe ich nach einem Licht gesucht,
Das kommt und mich findet und als ich zu mir fand
Schlang ich meine Arme um meine Tochter.
Weil sie in ihren Ort und in ihre Zeit hineinfiel
Und weil ihr Geist ihre eigenen Illusionen hervorbringt,
Wollte ich die ihren nicht mit meinen erschweren.
Sie blickte in die Augen ihrer Mutter.
Sie fragte: "Sag´mir, was soll ich glauben?"
Und ich malte ihr eine Tür
Und ich malte ihr einen Schlüssel
Und ich sagte: "Wenn du so weit bist,
Kanst du dann kommen und mich finden?
Und wir werden hier heraus gehen
Und morgen wird ein neuer Tag sein."
Langsam, langsam, dieser Fluss ist langsam.
Und ihr seid niemals hier draußen auf euch alleine gestellt, nie.
Rudern, rudern, behutsam rudern wir.
Oh.... und zusammen werden wir unseren Weg finden.
Langsam, langsam, dieser Fluss ist langsam.
Das Leben ist nicht das, was es scheint.
Rudern, rudern, behutsam rudern wir.
Die Wahrheit ist, es ist nur ein Traum.
Writer(s): Melissa L Etherridge Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Franz (Kneissl) am 28. August 2014, 21:07