Les sabots d'Hélène deutsche Übersetzung
von Georges Brassens
Les sabots d'Hélène Lyrics Übersetzung
Die Holzschuhe von Helene
(dt. D. Kaiser, alias Didier Caesar
möglichst nahe am Original,
gleichsilbig und gereimt)
Die Holzschuhe von Helene
waren ganz verdreckt.
Die drei Kapitäne
wandten sich von ihr mit Häme.
Doch die arme Helene
Spürte großes Leid und Sehnen.
Suche nicht lang
Die Quell’ in der Ferne,
wenn du mal Wasser brauchst.
Suche nicht lang.
Helenes Tränen
Dir in den Eimer fang.
Ich machte mir die Mühe,
sie ihr aus zu zieh’n,
die Holzschuh der Helene,
doch bin ich nicht mal Kapitän.
Ich sah meine Mühe
Königlich belohnt.
Denn in den Schuhen der armen Helene,
die waren ganz verdreckt,
fand ich viel mehr,
die Füße einer Königin.
Die gab ich nicht mehr her.
Helenes Kleid aus Wolle
War mit Motten voll.
Die drei Kapitäne
wandten sich von ihr mit Häme.
Doch die arme Helene
Spürte großes Leid und Sehnen.
Suche nicht lang
Die Quell’ in der Ferne,
wenn du mal Wasser brauchst.
Suche nicht lang.
Helenes Tränen
Dir in den Eimer fang.
Ich machte mir die Mühe,
es ihr aus zu ziehn,
das Wollkleid der Helene,
doch bin ich nicht mal Kapitän.
Ich sah meine Mühe
Königlich belohnt.
Unter dem Kleid
Der armen Helene,
das war mit Motten voll,
fand ich viel mehr
die Beine einer Königin.
Die gab ich nicht mehr her.
Das Herz von Helene
Hat nie ein Lied gekannt.
Die drei Kapitäne
wandten sich von ihr mit Häme.
Doch die arme Helene
Spürte großes Leid und Sehnen.
Suche nicht lang
Die Quell’ in der Ferne,
wenn du mal Wasser brauchst.
Suche nicht lang.
Helenes Tränen
Dir in den Eimer fang.
Ich machte mir die Mühe,
und verweilt bei ihr,
im Herzen von Helene.
Doch bin ich nicht mal Kapitän.
Ich sah meine Mühe
Königlich belohnt.
Denn in dem Herz
Der armen Helene,
das nie ein Lied gekannt,
Ich darin fand
Die Liebe einer Königin.
Die geb’ ich nie mehr her.
(dt. D. Kaiser, alias Didier Caesar
möglichst nahe am Original,
gleichsilbig und gereimt)
Die Holzschuhe von Helene
waren ganz verdreckt.
Die drei Kapitäne
wandten sich von ihr mit Häme.
Doch die arme Helene
Spürte großes Leid und Sehnen.
Suche nicht lang
Die Quell’ in der Ferne,
wenn du mal Wasser brauchst.
Suche nicht lang.
Helenes Tränen
Dir in den Eimer fang.
Ich machte mir die Mühe,
sie ihr aus zu zieh’n,
die Holzschuh der Helene,
doch bin ich nicht mal Kapitän.
Ich sah meine Mühe
Königlich belohnt.
Denn in den Schuhen der armen Helene,
die waren ganz verdreckt,
fand ich viel mehr,
die Füße einer Königin.
Die gab ich nicht mehr her.
Helenes Kleid aus Wolle
War mit Motten voll.
Die drei Kapitäne
wandten sich von ihr mit Häme.
Doch die arme Helene
Spürte großes Leid und Sehnen.
Suche nicht lang
Die Quell’ in der Ferne,
wenn du mal Wasser brauchst.
Suche nicht lang.
Helenes Tränen
Dir in den Eimer fang.
Ich machte mir die Mühe,
es ihr aus zu ziehn,
das Wollkleid der Helene,
doch bin ich nicht mal Kapitän.
Ich sah meine Mühe
Königlich belohnt.
Unter dem Kleid
Der armen Helene,
das war mit Motten voll,
fand ich viel mehr
die Beine einer Königin.
Die gab ich nicht mehr her.
Das Herz von Helene
Hat nie ein Lied gekannt.
Die drei Kapitäne
wandten sich von ihr mit Häme.
Doch die arme Helene
Spürte großes Leid und Sehnen.
Suche nicht lang
Die Quell’ in der Ferne,
wenn du mal Wasser brauchst.
Suche nicht lang.
Helenes Tränen
Dir in den Eimer fang.
Ich machte mir die Mühe,
und verweilt bei ihr,
im Herzen von Helene.
Doch bin ich nicht mal Kapitän.
Ich sah meine Mühe
Königlich belohnt.
Denn in dem Herz
Der armen Helene,
das nie ein Lied gekannt,
Ich darin fand
Die Liebe einer Königin.
Die geb’ ich nie mehr her.
Writer(s): Georges Charles Brassens Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 17. Januar 2010, 17:57