Mer losse d'r Dom en Kölle deutsche Übersetzung
von Bläck Fööss
Mer losse d'r Dom en Kölle Lyrics Übersetzung
Wir lassen den Dom in Köln
Stell Dir vor der Kreml stünde auf dem Ebertplatz,
stell Dir vor, der Louvre stünde am Ring.
Da wäre für die zwei doch viel zu wenig Platz,
das wäre doch ein unvorstellbares Ding.
Am Gürzenich da wäre vielleicht das Pentagon,
am Rathaus stünde dann die Akropolis.
Da wüssten wir überhaupt nicht mehr, wo wir hingehen sollten,
und darum ist das eine ganz gewiss:
Refrain:
Wir lassen den Dom in Köln, denn da gehört er hin.
Was soll der denn woanders, das hat doch keinen Sinn.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da ist er zu Hause.
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuss,
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuss.
Die Ehrenstraße, die hieße vielleicht Sixth Avenue,
oder die Nordsüdfahrt Brennerpass.
Der „Mont Klamott“, der hieße auf einmal Zuckerhut,
da käme das Panorama schwer in Schwierigkeiten.
Jetzt frage ich Euch, wem damit geholfen ist,
was nützt die ganze Stadtsanierung schon?
Da soll doch lieber alles bleiben wie es ist
und wir behalten unseren schönen Dom.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da gehört er hin.
Was soll der denn woanders, das hat doch keinen Sinn.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da ist er zu Hause.
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuß,
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuss.
Stell Dir vor der Kreml stünde auf dem Ebertplatz,
stell Dir vor, der Louvre stünde am Ring.
Da wäre für die zwei doch viel zu wenig Platz,
das wäre doch ein unvorstellbares Ding.
Am Gürzenich da wäre vielleicht das Pentagon,
am Rathaus stünde dann die Akropolis.
Da wüssten wir überhaupt nicht mehr, wo wir hingehen sollten,
und darum ist das eine ganz gewiss:
Refrain:
Wir lassen den Dom in Köln, denn da gehört er hin.
Was soll der denn woanders, das hat doch keinen Sinn.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da ist er zu Hause.
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuss,
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuss.
Die Ehrenstraße, die hieße vielleicht Sixth Avenue,
oder die Nordsüdfahrt Brennerpass.
Der „Mont Klamott“, der hieße auf einmal Zuckerhut,
da käme das Panorama schwer in Schwierigkeiten.
Jetzt frage ich Euch, wem damit geholfen ist,
was nützt die ganze Stadtsanierung schon?
Da soll doch lieber alles bleiben wie es ist
und wir behalten unseren schönen Dom.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da gehört er hin.
Was soll der denn woanders, das hat doch keinen Sinn.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da ist er zu Hause.
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuß,
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuss.
Writer(s): Ernst Stoklosa,, Guenter Lueckerath,, Peter Schuetten,, Hartmut Priess,, Richard Thomas Engel,, Rudolf Hans Knipp,, Dieter Jaenisch, Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Karl (Weiland) am 1. Februar 2015, 11:45