Never Coming Home deutsche Übersetzung
von Sting
Never Coming Home Lyrics Übersetzung
Es ist fünf Uhr morgens und es wird schon wieder hell.
und die verregneten Straßen sind leer, weil noch niemand wach ist.
Schon drehst du dich zum Fenster während er unter der Decke schläft
und du fragst dich, was er wohl gerade träumt.
Auf dem Tisch steht eine Uhr und verbrennt die Stunde
und du fühlst dass dein Leben schrumpelt wie die Blüte einer Blume.
Und während du zum Schrank schleichst, bist du besorgt, ihn nicht aufzuwecken
und du wählst das Baumwollkleid, das du letzten Sommer gekauft hast.
Ein Moment der Unentschlossenheit zwischen Schlafzimmer und Tür,
aber ein Teil von dir weiß, dass du es nicht mehr ertragen kannst.
Es ist wie eine Verheißung, das Knarren des Fußbodens
und du bist unschlüssig, ob du ihm eine Nummer hinterlassen sollst. Und in deiner Vorstellung bist du schon Tausende Kilometer weg
weil zu viele seiner Versprechen inzwischen gebrochen wurden.
Also schreibst du in einen Brief alle Dinge, die du nicht sagen kannst
und du sagst ihm, dass du nie wieder nach Hause kommst.
Sie beginnt zu laufen auf dem Weg zum Bahnhof und betet, ihre Rechnung möge aufgehen
und es gibt noch einen wartenden Zug mit dem sie noch vor dem Abend in der Stadt ist
ein Platz zum Schlafen, ein Platz zum Bleiben für den nächsten Tag
sie wird einen Job finden, einen Freund, sie führt ein besseres Leben.
Die Fahrgäste ignorieren sie, nur eine Frau mit einem Schirm,
und es gibt nichts was sie für sie tun könnten, nichts was sie ihr raten könnten,
es gibt nichts, was sie sagen könnten, damit sie sich heute anders fühlt
sie wird das Leben führen, von dem sie schon immer geträumt hatte, wenn er sie nur gelassen hätte.
In ihrer Vorstellung ist sie schon eine Million Kilometer weg
weil zu viele seiner Versprechen inzwischen gebrochen wurden.
Also schrieb sie alles in einen Brief, alles was sie nicht sagen konnte
Und sie sagte ihm, dass sie niemals nach Hause kommen würde.
Sie sagte ihm, sie würde nie wieder nach Hause kommen.
Ich wache auf in einem leeren Bett mit einem Presslufthammer im Kopf.
Ich rufe ihren Namen, aber es kommt keine Antwort. Es ist nicht ihre Art, mich liegenzulassen.
Es ist Zeit zum Arbeiten, Zeit zu gehen, aber ich weiß nicht, irgendwas ist anders.
Ich brauche eine Tasse Kaffee, dann fühle ich mich besser.
Ich stolpere an der Badezimmertür, ihr Schminktäschchen liegt am Boden.
Eine Unordnung ist das hier, ich brauche eine Weile um mich zu rasieren.
Ich denke nicht mal, normalerweise lässt sie mich nicht so lange schlafen,
ich bin fast fertig und da entdecke ich den Brief.
In seiner Vorstellung ist sie schon ein ganzes Universum weit weg.
Zu viele Versprechen hat er gebrochen inzwischen,
also hat sie alles in einen Brief geschrieben, was sie nicht sagen konnte
und sie sagte dass sie niemals heimkommen würde.
Sie sagte, dass sie nie mehr nach Hause kommt.
Sie sagte, dass sie nie mehr nach Hause kommt.
„Ich muss mein Leben leben.“
Und sie sagte, sie kommt niemals wieder heim.
„Ich muss mein Leben auf meine Weise leben.“
und die verregneten Straßen sind leer, weil noch niemand wach ist.
Schon drehst du dich zum Fenster während er unter der Decke schläft
und du fragst dich, was er wohl gerade träumt.
Auf dem Tisch steht eine Uhr und verbrennt die Stunde
und du fühlst dass dein Leben schrumpelt wie die Blüte einer Blume.
Und während du zum Schrank schleichst, bist du besorgt, ihn nicht aufzuwecken
und du wählst das Baumwollkleid, das du letzten Sommer gekauft hast.
Ein Moment der Unentschlossenheit zwischen Schlafzimmer und Tür,
aber ein Teil von dir weiß, dass du es nicht mehr ertragen kannst.
Es ist wie eine Verheißung, das Knarren des Fußbodens
und du bist unschlüssig, ob du ihm eine Nummer hinterlassen sollst. Und in deiner Vorstellung bist du schon Tausende Kilometer weg
weil zu viele seiner Versprechen inzwischen gebrochen wurden.
Also schreibst du in einen Brief alle Dinge, die du nicht sagen kannst
und du sagst ihm, dass du nie wieder nach Hause kommst.
Sie beginnt zu laufen auf dem Weg zum Bahnhof und betet, ihre Rechnung möge aufgehen
und es gibt noch einen wartenden Zug mit dem sie noch vor dem Abend in der Stadt ist
ein Platz zum Schlafen, ein Platz zum Bleiben für den nächsten Tag
sie wird einen Job finden, einen Freund, sie führt ein besseres Leben.
Die Fahrgäste ignorieren sie, nur eine Frau mit einem Schirm,
und es gibt nichts was sie für sie tun könnten, nichts was sie ihr raten könnten,
es gibt nichts, was sie sagen könnten, damit sie sich heute anders fühlt
sie wird das Leben führen, von dem sie schon immer geträumt hatte, wenn er sie nur gelassen hätte.
In ihrer Vorstellung ist sie schon eine Million Kilometer weg
weil zu viele seiner Versprechen inzwischen gebrochen wurden.
Also schrieb sie alles in einen Brief, alles was sie nicht sagen konnte
Und sie sagte ihm, dass sie niemals nach Hause kommen würde.
Sie sagte ihm, sie würde nie wieder nach Hause kommen.
Ich wache auf in einem leeren Bett mit einem Presslufthammer im Kopf.
Ich rufe ihren Namen, aber es kommt keine Antwort. Es ist nicht ihre Art, mich liegenzulassen.
Es ist Zeit zum Arbeiten, Zeit zu gehen, aber ich weiß nicht, irgendwas ist anders.
Ich brauche eine Tasse Kaffee, dann fühle ich mich besser.
Ich stolpere an der Badezimmertür, ihr Schminktäschchen liegt am Boden.
Eine Unordnung ist das hier, ich brauche eine Weile um mich zu rasieren.
Ich denke nicht mal, normalerweise lässt sie mich nicht so lange schlafen,
ich bin fast fertig und da entdecke ich den Brief.
In seiner Vorstellung ist sie schon ein ganzes Universum weit weg.
Zu viele Versprechen hat er gebrochen inzwischen,
also hat sie alles in einen Brief geschrieben, was sie nicht sagen konnte
und sie sagte dass sie niemals heimkommen würde.
Sie sagte, dass sie nie mehr nach Hause kommt.
Sie sagte, dass sie nie mehr nach Hause kommt.
„Ich muss mein Leben leben.“
Und sie sagte, sie kommt niemals wieder heim.
„Ich muss mein Leben auf meine Weise leben.“
Writer(s): Gordon Matthew Sumner Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Volker (VolkerTheA) am 1. August 2016, 15:26