Jeanne deutsche Übersetzung
von Georges Brassens
Jeanne Lyrics Übersetzung
Bei Jeanne, der Jeanne
ist ihre Herberge offen für die Obdachlosen,
man könnte sie die Herberge des lieben Gottes nennen,
falls es nicht schon eine gibt,
die letzte, wo man eintreten kann,
ohne zu klopfen, ohne sich auszuweisen.
Bei Jeanne, der Jeanne -
wer auch immer man ist, wann auch immer man kommt,
wie durch ein Wunder, durch Zauberhand,
gehört man zur Familie.
In ihrem Herzen, wenn man sich ein wenig drängelt,
bleibt noch ein bisschen Platz.
Die Jeanne, die Jeanne,
sie ist arm, und ihr Tisch ist oft dürftig gedeckt,
doch das Wenige, das man dort findet, genügt zum Leben
durch die Art und Weise, wie sie es gibt.
Ihr Brot gleicht Kuchen
und ihr Wasser dem Wein, so wie sich zwei Wassertropfen gleichen.
Die Jeanne, die Jeanne -
man zahlt ihr, wenn man kann, Fantasiepreise,
einen Kuss auf ihre Stirn oder ihr weißes Haar,
so etwas wie einen Gitarrenakkord,
die Adresse eines gebrannten Kindes
oder eines armen Hundes als Trinkgeld.
Die Jeanne, die Jeanne
hat in ihren Rosen und ihren Kohlköpfen* kein Kind gefunden,
das man liebt und gegen die vier Winde schützt
und das man an seiner Korsage festmacht
und das man mit seiner Milch versorgt.
Noch andere als sie hätte das sehr betrübt.
Aber Jeanne, der Jeanne macht es nichts aus,
Mutter von drei Knirpsen zu sein, was bringt das,
wenn sie doch Weltmutter ist,
wenn alle Kinder der Erde,
des Meeres und des Himmels ihr gehören.
*In Frankreich bringt nicht der Storch die Kinder,
Die Mädchen wachsen in Blumen, die Jungen in Kohlköpfen.
ist ihre Herberge offen für die Obdachlosen,
man könnte sie die Herberge des lieben Gottes nennen,
falls es nicht schon eine gibt,
die letzte, wo man eintreten kann,
ohne zu klopfen, ohne sich auszuweisen.
Bei Jeanne, der Jeanne -
wer auch immer man ist, wann auch immer man kommt,
wie durch ein Wunder, durch Zauberhand,
gehört man zur Familie.
In ihrem Herzen, wenn man sich ein wenig drängelt,
bleibt noch ein bisschen Platz.
Die Jeanne, die Jeanne,
sie ist arm, und ihr Tisch ist oft dürftig gedeckt,
doch das Wenige, das man dort findet, genügt zum Leben
durch die Art und Weise, wie sie es gibt.
Ihr Brot gleicht Kuchen
und ihr Wasser dem Wein, so wie sich zwei Wassertropfen gleichen.
Die Jeanne, die Jeanne -
man zahlt ihr, wenn man kann, Fantasiepreise,
einen Kuss auf ihre Stirn oder ihr weißes Haar,
so etwas wie einen Gitarrenakkord,
die Adresse eines gebrannten Kindes
oder eines armen Hundes als Trinkgeld.
Die Jeanne, die Jeanne
hat in ihren Rosen und ihren Kohlköpfen* kein Kind gefunden,
das man liebt und gegen die vier Winde schützt
und das man an seiner Korsage festmacht
und das man mit seiner Milch versorgt.
Noch andere als sie hätte das sehr betrübt.
Aber Jeanne, der Jeanne macht es nichts aus,
Mutter von drei Knirpsen zu sein, was bringt das,
wenn sie doch Weltmutter ist,
wenn alle Kinder der Erde,
des Meeres und des Himmels ihr gehören.
*In Frankreich bringt nicht der Storch die Kinder,
Die Mädchen wachsen in Blumen, die Jungen in Kohlköpfen.
Writer(s): Alain Souchon, Laurent Voulzy Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Hanna (yuan) am 5. Dezember 2021, 15:30