Unerreichbar nah Songtext
von Roland Kaiser
Unerreichbar nah Songtext
Lärmende Party, jeder lächelt jedem zu
Mir gegenüber, vom Tisch getrennt, sitzt du
Niemand sieht dir deine Spannung an
Du hältst die Hand von einem Mann
Für den du dich entschieden hast
In der Nacht, bevor du bei mir warst
Unerreichbar nah sind deine Lippen mir
Unerreichbar nah, der zarte Duft von dir
Von einer Frau, die mich zum Wahnsinn trieb
Die ich noch immer lieb
Unerreichbar nah ist deine weiche Haut
Unerreichbar nah, dein Herz, das so vertraut
Neben mir im gleichen Rhythmus schlug
Nach jedem Sternenflug
Alles sehnt sich in mir nach der Antwort von dir
Welchen Grund gab es damals für dich?
Keine Angst, niemand hier wird erfahren von mir
Wie viel du noch bedeutest für mich
Viele Gesichter, Abschiedsworte vor der Tür
Und an dem Taxi seh ich dich neben mir
Sekundenlang sind wir allein
Du lässt mich dir so nahe sein
Ich weiche deinem Blick nicht aus
Und es schreit alles stumm aus mir raus
Unerreichbar nah sind deine Lippen mir
Unerreichbar nah, der zarte Duft von dir
Von einer Frau, die mich zum Wahnsinn trieb
Die ich noch immer lieb
Unerreichbar nah ist deine weiche Haut
Unerreichbar nah, dein Herz, das so vertraut
Neben mir im gleichen Rhythmus schlug
Nach jedem Sternenflug
Alles sehnt sich in mir nach der Antwort von dir
Welchen Grund gab es damals für dich?
Keine Angst, niemand hier wird erfahren von mir
Wie viel du noch bedeutest für mich
Unerreichbar nah sind deine Lippen mir
Unerreichbar nah, der zarte Duft von dir
Von einer Frau, die mich zum Wahnsinn trieb
Die ich noch immer lieb
Unerreichbar nah ist deine weiche Haut
Unerreichbar nah, dein Herz, das so vertraut
Neben mir im gleichen Rhythmus schlug
Nach jedem Sternenflug
Alles sehnt sich in mir nach der Antwort von dir
Welchen Grund gab es damals für dich?
Keine Angst, niemand hier wird erfahren von mir
Wie viel du noch bedeutest für mich
Mir gegenüber, vom Tisch getrennt, sitzt du
Niemand sieht dir deine Spannung an
Du hältst die Hand von einem Mann
Für den du dich entschieden hast
In der Nacht, bevor du bei mir warst
Unerreichbar nah sind deine Lippen mir
Unerreichbar nah, der zarte Duft von dir
Von einer Frau, die mich zum Wahnsinn trieb
Die ich noch immer lieb
Unerreichbar nah ist deine weiche Haut
Unerreichbar nah, dein Herz, das so vertraut
Neben mir im gleichen Rhythmus schlug
Nach jedem Sternenflug
Alles sehnt sich in mir nach der Antwort von dir
Welchen Grund gab es damals für dich?
Keine Angst, niemand hier wird erfahren von mir
Wie viel du noch bedeutest für mich
Viele Gesichter, Abschiedsworte vor der Tür
Und an dem Taxi seh ich dich neben mir
Sekundenlang sind wir allein
Du lässt mich dir so nahe sein
Ich weiche deinem Blick nicht aus
Und es schreit alles stumm aus mir raus
Unerreichbar nah sind deine Lippen mir
Unerreichbar nah, der zarte Duft von dir
Von einer Frau, die mich zum Wahnsinn trieb
Die ich noch immer lieb
Unerreichbar nah ist deine weiche Haut
Unerreichbar nah, dein Herz, das so vertraut
Neben mir im gleichen Rhythmus schlug
Nach jedem Sternenflug
Alles sehnt sich in mir nach der Antwort von dir
Welchen Grund gab es damals für dich?
Keine Angst, niemand hier wird erfahren von mir
Wie viel du noch bedeutest für mich
Unerreichbar nah sind deine Lippen mir
Unerreichbar nah, der zarte Duft von dir
Von einer Frau, die mich zum Wahnsinn trieb
Die ich noch immer lieb
Unerreichbar nah ist deine weiche Haut
Unerreichbar nah, dein Herz, das so vertraut
Neben mir im gleichen Rhythmus schlug
Nach jedem Sternenflug
Alles sehnt sich in mir nach der Antwort von dir
Welchen Grund gab es damals für dich?
Keine Angst, niemand hier wird erfahren von mir
Wie viel du noch bedeutest für mich
Writer(s): Norbert Hammerschmidt, Joachim Heider Lyrics powered by www.musixmatch.com