Manchmal, wenn ich dich berühr' Songtext
von Roland Kaiser
Manchmal, wenn ich dich berühr' Songtext
Ich weiß es ist schon lange, zu lange her
Dass ich dir viel zu viel versprach
Dich nur auf Händen tragen
Dir jeden Wunsch, von den Augen lesen wollte ich
Doch all die großen Ziele, den kleinsten Traum
Nahm sich die Zeit so Stück für Stück
Und wenn ich heut in deine Augen seh′
Blieb nicht sehr viel davon zurück
Doch manchmal wenn ich dich berühr'
Eine Wärme so wie tausend Nadeln spür′
Sagt mir deine Zärtlichkeit, dass ich alles hab bei dir
Manchmal wenn ich dich berühr'
Wir haben Geschirr zerschlagen
Wir haben geweint und uns vertragen in der Nacht
Ich glaub die wilden Jahre, sind nicht vorbei
Wenn man nicht alte Fehler macht
Denn manchmal wenn ich dich berühr'
Deine Wärme so wie tausend Nadeln spür′
Sagt mir deine Zärtlichkeit, dass ich alles hab bei dir
Manchmal wenn ich dich berühr′
Sagt mir deine Zärtlichkeit, dass ich alles hab bei dir
Manchmal wenn ich dich berühr'
Dass ich dir viel zu viel versprach
Dich nur auf Händen tragen
Dir jeden Wunsch, von den Augen lesen wollte ich
Doch all die großen Ziele, den kleinsten Traum
Nahm sich die Zeit so Stück für Stück
Und wenn ich heut in deine Augen seh′
Blieb nicht sehr viel davon zurück
Doch manchmal wenn ich dich berühr'
Eine Wärme so wie tausend Nadeln spür′
Sagt mir deine Zärtlichkeit, dass ich alles hab bei dir
Manchmal wenn ich dich berühr'
Wir haben Geschirr zerschlagen
Wir haben geweint und uns vertragen in der Nacht
Ich glaub die wilden Jahre, sind nicht vorbei
Wenn man nicht alte Fehler macht
Denn manchmal wenn ich dich berühr'
Deine Wärme so wie tausend Nadeln spür′
Sagt mir deine Zärtlichkeit, dass ich alles hab bei dir
Manchmal wenn ich dich berühr′
Sagt mir deine Zärtlichkeit, dass ich alles hab bei dir
Manchmal wenn ich dich berühr'
Writer(s): Heino Petrik, Georg Gahlen Lyrics powered by www.musixmatch.com