Ein König weint Songtext
von Roland Kaiser
Ein König weint Songtext
Jetzt ist der Applaus verhallt, die Manege ist leer
Der Zirkus hat sich seinen Zauber wieder abgeschminkt
Auch die Tiere hat der Schlaf gebändigt, nur ihr König ist noch wach
Und sein Schrei nach Freiheit rollt wie ein schwerer Stein durch die Nacht
Ein König weint
Ein König weint
Der Ruf der Wildnis kriecht wie ein Gift in sein Herz
Nur der schwere Schlaf im Morgengrau′n erlöst ihn von dem Schmerz
Er reibt sich seine Seele wund an den Gittern aus Stahl
Und wandert Tag für Tag im Kreis herum, um seine Qual
Mit riesigen gelben Augen starrt er in das Nichts hinaus
Und den Traum irgendwann wieder frei zu sein, den gibt er niemals auf
Ein König weint
Ein König weint
Nur der schwere Schlaf im Morgengrau'n erlöst ihn von dem Schmerz
Ein König weint
Ein König weint
Der Ruf der Wildnis kriecht wie ein Gift in sein Herz
Nur der schwere Schlaf im Morgengrau′n erlöst ihn von dem Schmerz
Ein König weint
Der Zirkus hat sich seinen Zauber wieder abgeschminkt
Auch die Tiere hat der Schlaf gebändigt, nur ihr König ist noch wach
Und sein Schrei nach Freiheit rollt wie ein schwerer Stein durch die Nacht
Ein König weint
Ein König weint
Der Ruf der Wildnis kriecht wie ein Gift in sein Herz
Nur der schwere Schlaf im Morgengrau′n erlöst ihn von dem Schmerz
Er reibt sich seine Seele wund an den Gittern aus Stahl
Und wandert Tag für Tag im Kreis herum, um seine Qual
Mit riesigen gelben Augen starrt er in das Nichts hinaus
Und den Traum irgendwann wieder frei zu sein, den gibt er niemals auf
Ein König weint
Ein König weint
Nur der schwere Schlaf im Morgengrau'n erlöst ihn von dem Schmerz
Ein König weint
Ein König weint
Der Ruf der Wildnis kriecht wie ein Gift in sein Herz
Nur der schwere Schlaf im Morgengrau′n erlöst ihn von dem Schmerz
Ein König weint
Writer(s): Rudolf Muessig, Joern Christoph Seelenmeyer Lyrics powered by www.musixmatch.com