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Zuhaus Songtext
von Beatrice Egli

Zuhaus Songtext

Schon kurz nach zehn
Ich steh am Bahnsteig
Die Augen werden langsam schwer
Ein furchtbar langer Tag
Der liegt nun hinter mir
Ich fühl mich müde, ziemlich leer

Die Bahnhofsuhr scheint still zu stehen
Ich seh die Tauben unterm Dach
Und irgendwann da fahrt der Zug ein
Ziemlich laut
Ich bin schon gar nicht mehr ganz wach

Dann steig ich ein, schau aus dem Fenster
Und ich atme ganz tief ein
Nicht mehr lange und ich bin daheim


Bin auf dem Weg
Dorthin wo ich einfach hingehör
Wo Geborgenheit am allermeisten zählt
Wie hat es mir gefehlt
Bald bin ich da
Freu mich so und lächle gerade raus
Und ich kann es kaum erwarten bis ich endlich wieder spüre
Wieder spür ich bin zuhaus

Die Fahrt durch bunte Großstadtlichter
Ein alter Mann nickt lächelnd ein
Und im Abteil herrscht eine leise Friedlichkeit
Ich denk daran schon da zu sein

Ich sitz ganz still, schließ meine Augen
Und ich atme ganz tief ein
Nicht mehr lange und ich bin daheim

Bin auf dem Weg
Dorthin wo ich einfach hingehör
Wo Geborgenheit am allermeisten zählt
Wie hat es mir gefehlt
Bald bin ich da
Ich freu mich so und lächle gerade raus
Und ich kann es kaum erwarten bis ich endlich wieder spüre
Wieder spür ich bin zuhaus


(Bin auf dem Weg)
Dorthin wo ich einfach hingehör
Wo Geborgenheit am allermeisten zählt
Es hat mir so gefehlt
Gleich bin ich da
Ich freu mich so und lächle gerade raus
Und ich kann es kaum erwarten bis ich endlich wieder spüre
Wieder spür ich bin zuhaus

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