From the Edge of the Deep Green Sea deutsche Übersetzung
von The Cure
From the Edge of the Deep Green Sea Lyrics Übersetzung
Jedes Mal wenn wir das tun
Verliebe ich mich in sie
Welle folgt auf Welle folgt auf Welle
Alles dreht sich um sie
"Ich weiß, dass das nicht falsch sein kann", sagte ich
(Und ich lüge, so dass sie glücklich bleibt)
"Solange ich weiß, dass du weißt
Dass ich heute genau hier zu dir gehöre"
Genau hier mit dir...
Also beobachten wir wie die Sonne aufgeht
Vom Ufer des tiefen grünen Meeres
Und sie hört zu als möchte sie sich selbst belügen
Als ob sie an mich glauben möchte
Also versuche ich es
"Heb deine Arme zum Himmel empor
Gib dich hin
Erinnere dich
Wir werden für immer hier sein
Und wir werden uns nie verabschieden... "
Ich war noch nie vorher so ein
Farbenfroher-durchsichtiger-Kopf
Ich war noch nie so
Wundervoll-ich/willst-du-noch-mehr
Und alles was ich will ist, dass es so bleibt
Du und ich allein
Ein gestohlener Kuss
Und nicht nach Hause gehend
Geh nicht weg
Lass es nicht enden
Bitte bleib...
Nicht nur heute...
"Lass mich nie nie nie nie nie los", sagt sie
"Halt mich genauso für einhunderttausendmillionen Tage"
Aber plötzlich hält sie inne
Und schaut hinunter auf mein verzerrtes Gesicht
"Warum weinst du?
Was habe ich gesagt?"
"Aber das ist doch nur der Regen", lächle ich
meine Tränen wegwischend...
Ich wünschte ich könnte einfach aufhören
Ich weiß, dass ein weiterer Augenblick mir das Herz brechen wird
Zu viele Tränen
Zu oft
Zu viele Jahre in welchen ich über dich weinte
Wie lange können wir davon zehren?
Es austrinken?
Diese Droge nehmen?
Etwas das für immer vergangen ist suchend
Aber etwas werden wir uns immer wünschen...
"Warum warum warum lässt du mich los", sagt sie
"Ich fühle wie du dich zurückziehst
Ich fühle wie du dich veränderst"
Und gerade als ich mich befreie
Erhängt sie sich vor mir
Lässt ihr Kleid wie eine Flagge auf den Boden segeln
Und ihre Hände im Himmel
Gibt alles auf...
Ich wünschte ich könnte einfach aufhören
Ich weiß, dass ein weiterer Augenblick mir das Herz brechen wird
Zu viele Tränen
Zu oft
Zu viele Jahre in welchen ich über dich weinte
Es ist immer das Gleiche
Im Regen aufwachend
Schmerzender Schädel
den man schamvoll hängen lässt
Ein anderer Name
Die gleichen alten Spiele
Vergebliche Liebe
Und Meilen und Meilen und Meilen und Meilen und Meilen
Schon wieder weg von Zuhause...
Verliebe ich mich in sie
Welle folgt auf Welle folgt auf Welle
Alles dreht sich um sie
"Ich weiß, dass das nicht falsch sein kann", sagte ich
(Und ich lüge, so dass sie glücklich bleibt)
"Solange ich weiß, dass du weißt
Dass ich heute genau hier zu dir gehöre"
Genau hier mit dir...
Also beobachten wir wie die Sonne aufgeht
Vom Ufer des tiefen grünen Meeres
Und sie hört zu als möchte sie sich selbst belügen
Als ob sie an mich glauben möchte
Also versuche ich es
"Heb deine Arme zum Himmel empor
Gib dich hin
Erinnere dich
Wir werden für immer hier sein
Und wir werden uns nie verabschieden... "
Ich war noch nie vorher so ein
Farbenfroher-durchsichtiger-Kopf
Ich war noch nie so
Wundervoll-ich/willst-du-noch-mehr
Und alles was ich will ist, dass es so bleibt
Du und ich allein
Ein gestohlener Kuss
Und nicht nach Hause gehend
Geh nicht weg
Lass es nicht enden
Bitte bleib...
Nicht nur heute...
"Lass mich nie nie nie nie nie los", sagt sie
"Halt mich genauso für einhunderttausendmillionen Tage"
Aber plötzlich hält sie inne
Und schaut hinunter auf mein verzerrtes Gesicht
"Warum weinst du?
Was habe ich gesagt?"
"Aber das ist doch nur der Regen", lächle ich
meine Tränen wegwischend...
Ich wünschte ich könnte einfach aufhören
Ich weiß, dass ein weiterer Augenblick mir das Herz brechen wird
Zu viele Tränen
Zu oft
Zu viele Jahre in welchen ich über dich weinte
Wie lange können wir davon zehren?
Es austrinken?
Diese Droge nehmen?
Etwas das für immer vergangen ist suchend
Aber etwas werden wir uns immer wünschen...
"Warum warum warum lässt du mich los", sagt sie
"Ich fühle wie du dich zurückziehst
Ich fühle wie du dich veränderst"
Und gerade als ich mich befreie
Erhängt sie sich vor mir
Lässt ihr Kleid wie eine Flagge auf den Boden segeln
Und ihre Hände im Himmel
Gibt alles auf...
Ich wünschte ich könnte einfach aufhören
Ich weiß, dass ein weiterer Augenblick mir das Herz brechen wird
Zu viele Tränen
Zu oft
Zu viele Jahre in welchen ich über dich weinte
Es ist immer das Gleiche
Im Regen aufwachend
Schmerzender Schädel
den man schamvoll hängen lässt
Ein anderer Name
Die gleichen alten Spiele
Vergebliche Liebe
Und Meilen und Meilen und Meilen und Meilen und Meilen
Schon wieder weg von Zuhause...
Writer(s): Perry Bamonte, Simon Gallup, Porl Thompson, Boris Williams, Robert James Smith Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Flopsi (Flopsi) am 7. Juni 2014, 13:54