Fasch wines Gebät deutsche Übersetzung
von Peter Reber
Fasch wines Gebät Lyrics Übersetzung
Fast wie ein Gebet
Du bist ein Buch mit leeren Seiten
und niemand hat hinein geschrieben,
ich schreib dir gern als Erster rein,
einen Spruch, der dir bleiben soll.
Keine Zierschrift und keinen Firlefanz,
weil der Spruch, den ich hätt’,
sollte klar und einfach darin stehn,
fast so wie ein Gebet,
fast so wie ein Gebet.
Gib mir Augen, die schauen können,
ich will mehr als nur sehn.
Gib mir Ohren, die lauschen können,
wenn man lauscht, dann hört man mehr.
Gib mir Flügel, die mich tragen,
so weit der Traum einen trägt,
und eine Stimme, die für all die Wunder
ab und zu mal danke sagt.
Gib mir Füsse, die gehen können,
und die Geduld, mal stehen zu bleiben.
Gib mir Hände, die begreifen können,
wenn der Kopf nicht mehr mitkommt.
Gib mir Flügel, die mich tragen,
so weit der Traum einen trägt,
und eine Stimme, die für all die Wunder
ab und zu mal danke sagt,
ab und zu mal danke sagt.
Am Anfang kannst du noch nichts dafür,
was in deinem Logbuch steht.
Erst nach und nach übernimmst
du dann das Steuer
und sagst, wohin es auf welchem Wege geht.
Segelst du mal ganz hart am Wind,
und es verschlägt dir fast den Schnauf,
dann blättere zurück und schlag wieder mal
die erste Seite auf.
Die erste Seite auf.
Du bist ein Buch mit leeren Seiten
und niemand hat hinein geschrieben,
ich schreib dir gern als Erster rein,
einen Spruch, der dir bleiben soll.
Keine Zierschrift und keinen Firlefanz,
weil der Spruch, den ich hätt’,
sollte klar und einfach darin stehn,
fast so wie ein Gebet,
fast so wie ein Gebet.
Gib mir Augen, die schauen können,
ich will mehr als nur sehn.
Gib mir Ohren, die lauschen können,
wenn man lauscht, dann hört man mehr.
Gib mir Flügel, die mich tragen,
so weit der Traum einen trägt,
und eine Stimme, die für all die Wunder
ab und zu mal danke sagt.
Gib mir Füsse, die gehen können,
und die Geduld, mal stehen zu bleiben.
Gib mir Hände, die begreifen können,
wenn der Kopf nicht mehr mitkommt.
Gib mir Flügel, die mich tragen,
so weit der Traum einen trägt,
und eine Stimme, die für all die Wunder
ab und zu mal danke sagt,
ab und zu mal danke sagt.
Am Anfang kannst du noch nichts dafür,
was in deinem Logbuch steht.
Erst nach und nach übernimmst
du dann das Steuer
und sagst, wohin es auf welchem Wege geht.
Segelst du mal ganz hart am Wind,
und es verschlägt dir fast den Schnauf,
dann blättere zurück und schlag wieder mal
die erste Seite auf.
Die erste Seite auf.
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zuletzt bearbeitet von Siuol (zarathustra) am 12. November 2019, 0:15