Potemkine deutsche Übersetzung
von Jean Ferrat
Potemkine Lyrics Übersetzung
Potemkin
(Jean Ferrat, dt. D. Kaiser)
Würdet ihr mit mir hadern, zeigte ich euch eine Welt,
die zum Rauschen des Meers tief in mir drinnen gellt.
Würdet ihr mit mir hadern, wenn die Welt sich erregt,
bei dem Namen, den mein Schrei in alle Winde trägt.
Er kommt stumm mir in den Sinn.
Der Potemkin.
Sie waren Matrosen, die hart im Kämpfen sind.
Sie waren Matrosen, mit Disziplin und mit Schliff.
as Herz der Matrosen wird gemeißelt vom Wind.
Sie waren Matrosen auf dem großen Panzerschiff.
Auf den Wellen ahne ich ihn,
den Potemkin.
Würdet ihr mit mir hadern, zeigte ich euch eine Welt,
Wo der Hungernde weiß, dass sein Schuss ist bestellt.
Es naht das Verbrechen und tief ist das Meer.
Und vor den Rebellen ziehn die Füsiliere her.
Mein Bruder ist’s, man erschießt ihn.
Oh, Potemkin.
Mein Bruder, mein Freund, mein Sohn, mein Kamerad,
Du wirst doch nicht schießen auf den, der leidet und klagt.
Mein Bruder, mein Freund, schließ’ dich an unserm Pakt.
Seemaat, schieß’ nicht auf einen andren Seemaat.
Die Gewehre zielten nicht mehr hin,
Vom Potemkin.
Würdet ihr mit mir hadern, zeigte ich euch eine Welt,
wo den, der Tod bringt, gerechte Strafe ereilt?
Würdet ihr mit mir hadern, zeigte ich euch eine Welt,
Wo man nicht immer nur bei den Stärkeren weilt?
Heut Abend lieb ich die Marine.
Oh, Potemkin.
(Jean Ferrat, dt. D. Kaiser)
Würdet ihr mit mir hadern, zeigte ich euch eine Welt,
die zum Rauschen des Meers tief in mir drinnen gellt.
Würdet ihr mit mir hadern, wenn die Welt sich erregt,
bei dem Namen, den mein Schrei in alle Winde trägt.
Er kommt stumm mir in den Sinn.
Der Potemkin.
Sie waren Matrosen, die hart im Kämpfen sind.
Sie waren Matrosen, mit Disziplin und mit Schliff.
as Herz der Matrosen wird gemeißelt vom Wind.
Sie waren Matrosen auf dem großen Panzerschiff.
Auf den Wellen ahne ich ihn,
den Potemkin.
Würdet ihr mit mir hadern, zeigte ich euch eine Welt,
Wo der Hungernde weiß, dass sein Schuss ist bestellt.
Es naht das Verbrechen und tief ist das Meer.
Und vor den Rebellen ziehn die Füsiliere her.
Mein Bruder ist’s, man erschießt ihn.
Oh, Potemkin.
Mein Bruder, mein Freund, mein Sohn, mein Kamerad,
Du wirst doch nicht schießen auf den, der leidet und klagt.
Mein Bruder, mein Freund, schließ’ dich an unserm Pakt.
Seemaat, schieß’ nicht auf einen andren Seemaat.
Die Gewehre zielten nicht mehr hin,
Vom Potemkin.
Würdet ihr mit mir hadern, zeigte ich euch eine Welt,
wo den, der Tod bringt, gerechte Strafe ereilt?
Würdet ihr mit mir hadern, zeigte ich euch eine Welt,
Wo man nicht immer nur bei den Stärkeren weilt?
Heut Abend lieb ich die Marine.
Oh, Potemkin.
Writer(s): Ferrat Jean, Georges Jacques Chri Coulonges Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 29. September 2009, 22:47