Que serais-je sans toi deutsche Übersetzung
von Jean Ferrat
Que serais-je sans toi Lyrics Übersetzung
Was wär’ ich ohne dich (Que serais-je sans toi)
(Jean Ferrat / Louis Aragon / dt. D. Kaiser 2008)
Was wär’ ich ohne dich, die du mir kamst entgegen.
Was wär’ ich ohne dich, nur ein Herz im Märchenwald,
die stehen gebliebene Zeit auf dem Zifferblatt der Uhr.
Was wär’ ich ohne dich, doch dieses Stammeln nur.
Du lehrtest mich das Leben vom Anfang bis zum End.
Seitdem durch deine Augen sich mir die Welt erschließt.
Wie man am Brunnen trinkt, hab ich von dir gelernt,
wie man die Sterne liest am fernen Firmament,
wie man dem ziehenden Sänger das Lied vom Mund abliest.
Du lehrtest mich sogar, was schönes Schaudern ist.
Was wär’ ich ohne dich, die du mir kamst entgegen.
Was wär’ ich ohne dich, nur ein Herz im Märchenwald,
die stehen gebliebene Zeit auf dem Zifferblatt der Uhr.
Was wär’ ich ohne dich, doch dieses Stammeln nur.
Du lehrtest mich all das, was leben für mich heißt,
dass es hell ist am Tag, und der Himmel blau sein kann,
dass Glück nicht nur ein Licht in einem Wirtshaus ist.
Durch die moderne Höll führtest du mich an der Hand,
wo der Mensch nicht mehr weiss, was Leben zu zweit heißt.
Wie ein Mensch im größten Glück,
führtest du mich an der Hand.
Was wär’ ich ohne dich, die du mir kamst entgegen.
Was wär’ ich ohne dich, nur ein Herz im Märchenwald,
die stehen gebliebene Zeit auf dem Zifferblatt der Uhr.
Was wär’ ich ohne dich, doch dieses Stammeln nur.
Wer vom glücklich sein spricht, dessen Augen sind oft trist.
Ein kurzer Schluchzer ist noch kein verlorenes Glück,
auch nicht der Sprung der Saite, im Spiel, beim Gitarrist.
Doch sag ich dir, es gibt’s, es gibt das wahre Glück.
Es gibt’s nicht nur im Traum, nicht nur in Wolken ist’s.
Land, Land, in diese Reede, fährt's unerkannt zurück.
Was wär’ ich ohne dich, die du mir kamst entgegen.
Was wär’ ich ohne dich, nur ein Herz im Märchenwald,
die stehen gebliebene Zeit auf dem Zifferblatt der Uhr.
Was wär’ ich ohne dich, doch dieses Stammeln nur.
(Jean Ferrat / Louis Aragon / dt. D. Kaiser 2008)
Was wär’ ich ohne dich, die du mir kamst entgegen.
Was wär’ ich ohne dich, nur ein Herz im Märchenwald,
die stehen gebliebene Zeit auf dem Zifferblatt der Uhr.
Was wär’ ich ohne dich, doch dieses Stammeln nur.
Du lehrtest mich das Leben vom Anfang bis zum End.
Seitdem durch deine Augen sich mir die Welt erschließt.
Wie man am Brunnen trinkt, hab ich von dir gelernt,
wie man die Sterne liest am fernen Firmament,
wie man dem ziehenden Sänger das Lied vom Mund abliest.
Du lehrtest mich sogar, was schönes Schaudern ist.
Was wär’ ich ohne dich, die du mir kamst entgegen.
Was wär’ ich ohne dich, nur ein Herz im Märchenwald,
die stehen gebliebene Zeit auf dem Zifferblatt der Uhr.
Was wär’ ich ohne dich, doch dieses Stammeln nur.
Du lehrtest mich all das, was leben für mich heißt,
dass es hell ist am Tag, und der Himmel blau sein kann,
dass Glück nicht nur ein Licht in einem Wirtshaus ist.
Durch die moderne Höll führtest du mich an der Hand,
wo der Mensch nicht mehr weiss, was Leben zu zweit heißt.
Wie ein Mensch im größten Glück,
führtest du mich an der Hand.
Was wär’ ich ohne dich, die du mir kamst entgegen.
Was wär’ ich ohne dich, nur ein Herz im Märchenwald,
die stehen gebliebene Zeit auf dem Zifferblatt der Uhr.
Was wär’ ich ohne dich, doch dieses Stammeln nur.
Wer vom glücklich sein spricht, dessen Augen sind oft trist.
Ein kurzer Schluchzer ist noch kein verlorenes Glück,
auch nicht der Sprung der Saite, im Spiel, beim Gitarrist.
Doch sag ich dir, es gibt’s, es gibt das wahre Glück.
Es gibt’s nicht nur im Traum, nicht nur in Wolken ist’s.
Land, Land, in diese Reede, fährt's unerkannt zurück.
Was wär’ ich ohne dich, die du mir kamst entgegen.
Was wär’ ich ohne dich, nur ein Herz im Märchenwald,
die stehen gebliebene Zeit auf dem Zifferblatt der Uhr.
Was wär’ ich ohne dich, doch dieses Stammeln nur.
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zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 15. Dezember 2009, 0:08