J'aimais deutsche Übersetzung
von Jacques Brel
J'aimais Lyrics Übersetzung
Ich liebte die Feen
(J’aimais, Jacques Brel / dt. D. Kaiser)
- Ich liebte die Feen und die Prinzesschen,
die, wie man sagt, seien entflohen.
Ich liebte Feuer und zärtliche Nestchen.
Du siehst, ich erträumte dich schon.
- Ich liebte die breiten und hohen Türme,
um früh kommen zu sehn die Liebessonn.
Für mein Herz liebte ich Wachttürme.
Du siehst, ich erwartete dich schon.
- Ich liebte die kurvenden Kronen der Wellen.
Die edlen Weiden, die sich neigen zu mir.
Ich liebte auch die Neigungen der Algen.
Du siehst, ich neigte schon hin zu dir.
- Ich liebte zu laufen bis hin zum fallen.
Ich liebte die Nacht bis hin zum Tag.
Ich liebte nichts, nein, ich betete an.
Du siehst, ich wusste schon, dass ich dich mag.
- Ich liebte den Sommer für seine Gewitter
Und für den Donner über dem Balkon.
Ich liebte den Blitz auf deinem Gesichte.
Du siehst, für dich erbrannt ich schon.
- Ich liebte den Regen mit seinem Nass
Entlang der Nebel im flachen Land.
Ich liebte den Nebel vom Winde verbannt.
Du siehst, ich beweinte dich bald.
- Ich liebte die Reben und auch den Hopfen,
Die Städte des Nordens, die Schönen der Fron,
Die tiefen Flüsse, die mich in ihr Bett rufen.
Du siehst, ich vergaß dich schon.
(J’aimais, Jacques Brel / dt. D. Kaiser)
- Ich liebte die Feen und die Prinzesschen,
die, wie man sagt, seien entflohen.
Ich liebte Feuer und zärtliche Nestchen.
Du siehst, ich erträumte dich schon.
- Ich liebte die breiten und hohen Türme,
um früh kommen zu sehn die Liebessonn.
Für mein Herz liebte ich Wachttürme.
Du siehst, ich erwartete dich schon.
- Ich liebte die kurvenden Kronen der Wellen.
Die edlen Weiden, die sich neigen zu mir.
Ich liebte auch die Neigungen der Algen.
Du siehst, ich neigte schon hin zu dir.
- Ich liebte zu laufen bis hin zum fallen.
Ich liebte die Nacht bis hin zum Tag.
Ich liebte nichts, nein, ich betete an.
Du siehst, ich wusste schon, dass ich dich mag.
- Ich liebte den Sommer für seine Gewitter
Und für den Donner über dem Balkon.
Ich liebte den Blitz auf deinem Gesichte.
Du siehst, für dich erbrannt ich schon.
- Ich liebte den Regen mit seinem Nass
Entlang der Nebel im flachen Land.
Ich liebte den Nebel vom Winde verbannt.
Du siehst, ich beweinte dich bald.
- Ich liebte die Reben und auch den Hopfen,
Die Städte des Nordens, die Schönen der Fron,
Die tiefen Flüsse, die mich in ihr Bett rufen.
Du siehst, ich vergaß dich schon.
Writer(s): Jacques Romain Brel Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 19. Dezember 2009, 20:59