Pauvre Martin deutsche Übersetzung
von Georges Brassens
Pauvre Martin Lyrics Übersetzung
Armer Martin
(dt. D. Kaiser 2002, alias Didier Caesar,
möglichst nahe am Original,
gleichsilbig und gereimt)
Mit einem Spaten auf der Schulter
dazu ein Lied von Lieb und Leid
dazu ein Lied von Lieb und Leid
und in der Seele viel Courage
ging er hinaus zur Feldarbeit.
Armer Martin,
große Misere,
grab’ in der Erde,
grab’ an der Zeit.
Um sich sein Leben zu verdienen,
vom Morgen bis zum Nachtgeläut
vom Morgen bis zum Nachtgeläut
hat er gehackt, gewühlt, gegraben,
egal ob’s stürmt, egal ob’s schneit.
Armer Martin,
große Misere,
grab’ in der Erde,
grab’ an der Zeit.
Nicht nur für sich hat er geschuftet,
kannt’ keine Missgunst, keinen Neid,
kannt’ keine Missgunst, keinen Neid.
Für andre Leut’ hat er gegraben,
immer hinaus zur Feldarbeit.
Armer Martin,
große Misere,
grab’ in der Erde,
grab’ an der Zeit.
Als dann Freund Hein ihm Zeichen machte,
zu pflügen seinen letzten Rain,
zu pflügen seinen letzten Rain,
macht er sich dran, sein Grab zu graben,
beeilte sich, tat es geheim.
Armer Martin,
große Misere,
grab’ in der Erde,
grab’ an der Zeit.
Er macht’ sich dran, sein Grab zu schaufeln,
beeilte sich, tat es geheim,
beeilte sich, tat es geheim,
um keinen Menschen zu erregen
und legte sich wortlos hinein.
Armer Martin,
große Misere,
schlaf’ in der Erde,
kennt’ keine Zeit.
(dt. D. Kaiser 2002, alias Didier Caesar,
möglichst nahe am Original,
gleichsilbig und gereimt)
Mit einem Spaten auf der Schulter
dazu ein Lied von Lieb und Leid
dazu ein Lied von Lieb und Leid
und in der Seele viel Courage
ging er hinaus zur Feldarbeit.
Armer Martin,
große Misere,
grab’ in der Erde,
grab’ an der Zeit.
Um sich sein Leben zu verdienen,
vom Morgen bis zum Nachtgeläut
vom Morgen bis zum Nachtgeläut
hat er gehackt, gewühlt, gegraben,
egal ob’s stürmt, egal ob’s schneit.
Armer Martin,
große Misere,
grab’ in der Erde,
grab’ an der Zeit.
Nicht nur für sich hat er geschuftet,
kannt’ keine Missgunst, keinen Neid,
kannt’ keine Missgunst, keinen Neid.
Für andre Leut’ hat er gegraben,
immer hinaus zur Feldarbeit.
Armer Martin,
große Misere,
grab’ in der Erde,
grab’ an der Zeit.
Als dann Freund Hein ihm Zeichen machte,
zu pflügen seinen letzten Rain,
zu pflügen seinen letzten Rain,
macht er sich dran, sein Grab zu graben,
beeilte sich, tat es geheim.
Armer Martin,
große Misere,
grab’ in der Erde,
grab’ an der Zeit.
Er macht’ sich dran, sein Grab zu schaufeln,
beeilte sich, tat es geheim,
beeilte sich, tat es geheim,
um keinen Menschen zu erregen
und legte sich wortlos hinein.
Armer Martin,
große Misere,
schlaf’ in der Erde,
kennt’ keine Zeit.
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zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 17. Januar 2010, 18:50