La Non-demande en mariage deutsche Übersetzung
von Georges Brassens
La Non-demande en mariage Lyrics Übersetzung
DER NICHT-HEIRATSANTRAG
(Musikalisch Nachdichtung Dez. 2007 von Leobald Loewe)
Wir schießen doch der Minne Pfeil
nicht in ihr heil’ges Hinterteil,
meine Geliebte!
Oft war es um das Glück gescheh’n
des Paares, wenn es fröhlich den
Frevel verübte
Ich bin so frei
und halt’ nicht an
um Dei-
ne Hand,
gravier’n wir uns-
re Namen nicht ins
Pergament
Sperr’ nicht die Nachtigallen ein,
wir sollen nur gefangen sein
von unserm Wollen.
Zur Hölle mit der Küchenmaid,
die Stielen ihre Lust verleiht
an Kasserollen.
Ich bin so frei...
Die Venus fühlt sich so allein,
ist sie am End’ mit dem Latein
vor Bratensoßen,
um keinen Preis will ich darin
zerpflücken wie den Rosmarin
die roten Rosen.
Ich bin so frei...
Der Meersirenen Reiz erlischt,
wird sie aus ihrem Teich gefischt
in trock’ne Tücher,
der Liebesbriefe Tinte bleicht
in Blättern von Rezepten leicht
alter Kochbücher.
Ich bin so frei...
Es soll ja sehr vernünftig sein,
aus dem verbot’nen Apfel ein-
en Brei zu kochen,
der, tief im Keller eingeweckt,
bald nicht mehr süß nach Früchten schmeckt
in drei, vier Wochen.
Ich bin so frei...
Ein Stubenmädchen brauch’ ich nicht,
ich werde Dir die Haushaltspflicht-
en gerne schenken.
Als ewiger Verlobter kann
ich an meine Traumfrau dann
immerzu denken.
Ich bin so frei…
(Musikalisch Nachdichtung Dez. 2007 von Leobald Loewe)
Wir schießen doch der Minne Pfeil
nicht in ihr heil’ges Hinterteil,
meine Geliebte!
Oft war es um das Glück gescheh’n
des Paares, wenn es fröhlich den
Frevel verübte
Ich bin so frei
und halt’ nicht an
um Dei-
ne Hand,
gravier’n wir uns-
re Namen nicht ins
Pergament
Sperr’ nicht die Nachtigallen ein,
wir sollen nur gefangen sein
von unserm Wollen.
Zur Hölle mit der Küchenmaid,
die Stielen ihre Lust verleiht
an Kasserollen.
Ich bin so frei...
Die Venus fühlt sich so allein,
ist sie am End’ mit dem Latein
vor Bratensoßen,
um keinen Preis will ich darin
zerpflücken wie den Rosmarin
die roten Rosen.
Ich bin so frei...
Der Meersirenen Reiz erlischt,
wird sie aus ihrem Teich gefischt
in trock’ne Tücher,
der Liebesbriefe Tinte bleicht
in Blättern von Rezepten leicht
alter Kochbücher.
Ich bin so frei...
Es soll ja sehr vernünftig sein,
aus dem verbot’nen Apfel ein-
en Brei zu kochen,
der, tief im Keller eingeweckt,
bald nicht mehr süß nach Früchten schmeckt
in drei, vier Wochen.
Ich bin so frei...
Ein Stubenmädchen brauch’ ich nicht,
ich werde Dir die Haushaltspflicht-
en gerne schenken.
Als ewiger Verlobter kann
ich an meine Traumfrau dann
immerzu denken.
Ich bin so frei…
Writer(s): Georges BRASSENS, GEORGES BRASSENS Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Leo (lkowald) am 12. Juli 2014, 15:37