The Tower deutsche Übersetzung
von Chris de Burgh
The Tower Lyrics Übersetzung
Ein großer Herr spazierte durch den Wald,
Eines Morgens mit einer Waffe in seiner Hand,
Sein Schloss war reich, ihm fehlte nichts,
Aber töten war sein Plan,
Als ein weißer Vogel vorbei flog fiel sie vom Himmel,
Nichts wurde gefunden, nur Blut auf dem Boden,
Sie war gegangen,
Seines Glückes fluchend,
Kehre er sich dem Wald zu um wieder zu töten,
Und vor ihm stand eine wunderschöne, junge Frau
Mit ihrer im Schmerz gehängten Hand,
Als er sie sah, wurden seine Augen mit dem Wunsch erfüllt,
Er sagte "Ich muss sie haben, sie muss mein sein,
Sie wird mein sein..."
Er bot ihr Silber an, er bot ihr Gold an,
Aber sie warf es auf den Boden,
Er fiel auf seine Knie und er bettelte sie an,
"Oh bitte komme mit mir,
Was du dir wünscht, wird gefunden",
Sie sagte, "Majestät, ich werde gehen wenn sie ihren Bogen aufstellen werden,
Und verschonen sie diese Wesen, lassen sie sie in Frieden,
Sie haben kein Bedürfnis..."
Aber ihre Worte waren im Wind verloren,
Seine Augen waren auf eine Königin fixiert,
Und alles was er sah war eine Frau,
Und alles was sie war, war ein Traum...
Oh oh... und alles was er sah war eine Frau,
Und alles was sie war,
War ein Traum...
Er nahm sie und fesselte sie mit Seilen,
Er ritt zu seinem Schloss,
Im Wald war eine Laube, wo ein alter Turm stand,
Und er warf sie tief hinein,
Dann verließen die Vögel den Himmel und einen schrecklichen Schrei,
Brachte Donner und Blitz, Regen fiel herab,
Tränen auf dem Boden...
Die ganzen Tage durch würde er auf ihr Gesicht starren,
Weil sie schön wie der Frühling war,
Keine Wörter würde sie Sprechen aber
"Lassen sie sie in Frieden",
Und einige traurige Klagen würde sie singen,
Oh eines Tages bei der Tür, durch das Fenster sah er
Eine einzige weiße Feder, die auf dem Boden lag.
Sie war nicht mehr da...
Jetzt stirbt dieser große Herr,
Sein kaltes Herz schreit nach der Liebe eines Mädchens,
Für mehr als eine Stunde weinte er auf dem Turm,
Weil sie mehr bedeutete als die Welt,
Und als ein weißer Vogel im Himmel vorbei flog,
Streckte er seine Hand aus, er schrie im Schmerz aus
"Komm wieder zurück..."
Aber seine Wörter waren im Wind verloren,
Sein Schloss wurde auf Sand gebaut,
Alles was er sah war ihre Erinnerung,
Und alles nach was er sich sehnte war ihre Hand...
Ah ah. alles was er hat ist ihre Erinnerung,
Und alles nach was er sich sehnte war ihre Hand.
Eines Morgens mit einer Waffe in seiner Hand,
Sein Schloss war reich, ihm fehlte nichts,
Aber töten war sein Plan,
Als ein weißer Vogel vorbei flog fiel sie vom Himmel,
Nichts wurde gefunden, nur Blut auf dem Boden,
Sie war gegangen,
Seines Glückes fluchend,
Kehre er sich dem Wald zu um wieder zu töten,
Und vor ihm stand eine wunderschöne, junge Frau
Mit ihrer im Schmerz gehängten Hand,
Als er sie sah, wurden seine Augen mit dem Wunsch erfüllt,
Er sagte "Ich muss sie haben, sie muss mein sein,
Sie wird mein sein..."
Er bot ihr Silber an, er bot ihr Gold an,
Aber sie warf es auf den Boden,
Er fiel auf seine Knie und er bettelte sie an,
"Oh bitte komme mit mir,
Was du dir wünscht, wird gefunden",
Sie sagte, "Majestät, ich werde gehen wenn sie ihren Bogen aufstellen werden,
Und verschonen sie diese Wesen, lassen sie sie in Frieden,
Sie haben kein Bedürfnis..."
Aber ihre Worte waren im Wind verloren,
Seine Augen waren auf eine Königin fixiert,
Und alles was er sah war eine Frau,
Und alles was sie war, war ein Traum...
Oh oh... und alles was er sah war eine Frau,
Und alles was sie war,
War ein Traum...
Er nahm sie und fesselte sie mit Seilen,
Er ritt zu seinem Schloss,
Im Wald war eine Laube, wo ein alter Turm stand,
Und er warf sie tief hinein,
Dann verließen die Vögel den Himmel und einen schrecklichen Schrei,
Brachte Donner und Blitz, Regen fiel herab,
Tränen auf dem Boden...
Die ganzen Tage durch würde er auf ihr Gesicht starren,
Weil sie schön wie der Frühling war,
Keine Wörter würde sie Sprechen aber
"Lassen sie sie in Frieden",
Und einige traurige Klagen würde sie singen,
Oh eines Tages bei der Tür, durch das Fenster sah er
Eine einzige weiße Feder, die auf dem Boden lag.
Sie war nicht mehr da...
Jetzt stirbt dieser große Herr,
Sein kaltes Herz schreit nach der Liebe eines Mädchens,
Für mehr als eine Stunde weinte er auf dem Turm,
Weil sie mehr bedeutete als die Welt,
Und als ein weißer Vogel im Himmel vorbei flog,
Streckte er seine Hand aus, er schrie im Schmerz aus
"Komm wieder zurück..."
Aber seine Wörter waren im Wind verloren,
Sein Schloss wurde auf Sand gebaut,
Alles was er sah war ihre Erinnerung,
Und alles nach was er sich sehnte war ihre Hand...
Ah ah. alles was er hat ist ihre Erinnerung,
Und alles nach was er sich sehnte war ihre Hand.
Writer(s): Chris De Burgh Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Simone (Simone_123) am 2. Juni 2013, 13:32