Don’t Pay the Ferryman deutsche Übersetzung
von Chris de Burgh

Es war spät nachts auf offener Straße
Rasend wie ein Mann auf der Flucht
Eine Menschenalter mit der Vorbereitung für die Reise verbracht

Er ist jetzt näher und die Suche läuft
Von einer gedanklichen Karte ablesend
Ja da ist der zerklüftete Hügel
Und da ist das Boot auf dem Fluss

Und als der Regen fiel
Hörte er eine wilden Hund heulen
Da waren Stimmen in der Dunkelheit "Mach es nicht"
Stimmen außer Sichtweite "Mach es nicht"
Zu viele Männer haben zuvor versagt

"Was auch immer du tust
Bezahl den Fährmann nicht
Vereinbare nichtmal einen Preis
Bezahl den Fährmann nicht
Bis er dich auf die andere Seite bringt"


Im sich wälzenden Nebel geht er an Bord
Jetzt wird es kein Zurück mehr geben
Hüte dich vor dem vermummten alten Mann am Steuer

Und dann zuckte der Blitz und der Donner grollt
Und Leute riefen seinen Namen
Und tanzende Knochen, die quasseln und stöhnen
Auf dem Wasser

Und dann sagte der Fährmann
"Es liegt ein Unwetter vor uns
Deswegen musst du mich jetzt bezahlen" "Mach es nicht"
"Du musst mich jetzt bezahlen" "Mach es nicht"
Und immernoch kam von weitem diese Stimme

"Was auch immer du tust
Bezahl den Fährmann nicht
Vereinbare nichtmal einen Preis
Bezahl den Fährmann nicht
Bis er dich auf die andere Seite bringt"


Was auch immer du tust
Bezahl den Fährmann nicht
Vereinbare nichtmal einen Preis
Bezahl den Fährmann nicht
Bis er dich auf die andere Seite bringt
Was auch immer du tust
Bezahl den Fährmann nicht
Vereinbare nichtmal einen Preis
Bezahl den Fährmann nicht
Bis er dich auf die andere Seite bringt
Was auch immer du tust
Bezahl den Fährmann nicht
Vereinbare nichtmal einen Preis
Bezahl den Fährmann nicht
Bis er dich auf die andere Seite bringt