Bhüet di wohl, chlyses Schiff Songtext
von Peter Reber

Si da göh nu schtrennt, u ruhe esch scho lang nömt kennt
Kä Wäg isch der zwännt, do nimsch meile u stunde
Nordwest liegt uf Kurs, Karibik, e hilbe Traum
Alaska voraus, s gilt nöi ufetzer Kunde
Hüt i wohl, chliese Schiff, ja, so it häsch mich treit
Bis an Zändi vor Welt, bis fasch nömitter geit
Sonnige strengt, bis zum ewige Nies, jeder Sturm, der aui gfare
Aus wär d Freiheit, der wird durch, was stolz über der Beid
Aus wär′s it mengisch ohne Fluch, was ech gägeri treit
Und im Tränk und im Tripp, und im Geng
Wider seit, ja, für immer zösch fahre
Hey, mänks zämeteit, u ohni, dass viü
Hätsch gseit, häsch mänks immer geheilt
Ich hab mi nöim lehre Messer, und steig i izus, lade i la vita ziehn


Der Mascht, u di Vierzgfuiss, die wedi nie ganz vergässe
Hüt i wohl, chliese Schiff, ja so it häsch mich treit
Bis an Zändi vor Welt, bis fasch nömitter geit
Hüt i wohl, chliese Schiff, ja so it häsch mich treit
Bis ad Zändi vor Welt, bis fasch nömitter geit
D sonnige strengt, bis zum ewige Nies, dr jede Stuund, dr Aui gfahre
Auswärtfreiheit, däbitzduuch, wo Schtouz über der Wäid, auswärt
It mengisch ohne Fluch, wo sich gägerem treibt, wo im Tränk
Und im Trieb und im Geng wider seit, ja für immer solls fahre
Hüt i wohl, chliese Schiff
Ja, so it häsch mich treit
Bis ad Zändi vor Welt, bis fasch nömitter geit
D sonnige strengt, bis zum ewige Nies, dr jeder Sturm, dr Aui gfahre
Aus wärt Freiheit, däbitzduuch, wo Schtouz über der Wäid...