J'ai tant escamoté deutsche Übersetzung
von Zaz
J'ai tant escamoté Lyrics Übersetzung
Ich habe viele Dinge aufgegeben, Grenzen des Unvermeidlichen und der Unbezwingbarkeit
Ich widme meine Nächte dem Verlangen meiner Handgelenke
an Theken die glänzen von zahllosen Pfützen
Die fortdauernden Leiden durch weitverbreitete Lügen,
die Sümpfe aus Versprechungen, nein, ich will das nicht mehr,
so wie das Empfinden zu überleben nachläßt,gewöhne ich mir die Ausreden ab.
Und um meine durstigen Venen zu vergiften,
biete euch mein Hemd an, ich ziehe meine Hose aus,
Ich bin nackt wie ein Wurm, und ich fülle meine Venen mit der Kälte,die meine Angst gefriert
Ich klammerte mich an Leuchttürme ohne Licht
und in die hoffnungslose Haut meines Fleisches
graviere ich mit der Tinte meiner Träume deine Küsse
die auf den Furchen meiner Identität getrocknet sind
Die Flucht ohne Grenzen, die stumpfen Fluchtorte
die Buchstaben der Gesetze, nein das will ich auch nicht mehr,
Ich gestehe auf der Bahre all diese Missverständnisse,
Ich gestehe daß ich mein Paradies verloren habe.
Und um meine durstigen Venen zu vergiften,
biete euch mein Hemd an, ich ziehe meine Hose aus,
Ich bin nackt wie ein Wurm, und ich fülle meine Venen mit der Kälte,die meine Angst gefriert
Ich habe viele Dinge aufgegeben, die Grenzen meiner Freiheit, des Unvermeidlichen und des Unbezwingbaren
Wie die Grenzen des Himmels, die der Liebe
sie scheinen meinen Augen als unüberwindbare Dämmerung
Meine Tränenfetzen, mein gebrochenes Herz, die Atemlosigkeit, nein, das will ich auch nicht mehr,
Ich löse mich auf in Abwesenheit, ich auferstehe in Stille
Ich klammere mich an die Heiligen mit dem Schlüssel
Und um meine durstigen Venen zu vergiften,
biete euch mein Hemd an, ich ziehe meine Hose aus,
Ich bin nackt wie ein Wurm und fülle sie mit Winter, mit dieser verrückten Versuchung, die meine Ängste gefriert
Und um meine durstigen Venen zu vergiften,
biete euch mein Hemd an, trunken von Freiheit
Ich verlasse den Winter, ich verzichte auf diese verrückte Versuchung, die meine Angst gefriert
Ich widme meine Nächte dem Verlangen meiner Handgelenke
an Theken die glänzen von zahllosen Pfützen
Die fortdauernden Leiden durch weitverbreitete Lügen,
die Sümpfe aus Versprechungen, nein, ich will das nicht mehr,
so wie das Empfinden zu überleben nachläßt,gewöhne ich mir die Ausreden ab.
Und um meine durstigen Venen zu vergiften,
biete euch mein Hemd an, ich ziehe meine Hose aus,
Ich bin nackt wie ein Wurm, und ich fülle meine Venen mit der Kälte,die meine Angst gefriert
Ich klammerte mich an Leuchttürme ohne Licht
und in die hoffnungslose Haut meines Fleisches
graviere ich mit der Tinte meiner Träume deine Küsse
die auf den Furchen meiner Identität getrocknet sind
Die Flucht ohne Grenzen, die stumpfen Fluchtorte
die Buchstaben der Gesetze, nein das will ich auch nicht mehr,
Ich gestehe auf der Bahre all diese Missverständnisse,
Ich gestehe daß ich mein Paradies verloren habe.
Und um meine durstigen Venen zu vergiften,
biete euch mein Hemd an, ich ziehe meine Hose aus,
Ich bin nackt wie ein Wurm, und ich fülle meine Venen mit der Kälte,die meine Angst gefriert
Ich habe viele Dinge aufgegeben, die Grenzen meiner Freiheit, des Unvermeidlichen und des Unbezwingbaren
Wie die Grenzen des Himmels, die der Liebe
sie scheinen meinen Augen als unüberwindbare Dämmerung
Meine Tränenfetzen, mein gebrochenes Herz, die Atemlosigkeit, nein, das will ich auch nicht mehr,
Ich löse mich auf in Abwesenheit, ich auferstehe in Stille
Ich klammere mich an die Heiligen mit dem Schlüssel
Und um meine durstigen Venen zu vergiften,
biete euch mein Hemd an, ich ziehe meine Hose aus,
Ich bin nackt wie ein Wurm und fülle sie mit Winter, mit dieser verrückten Versuchung, die meine Ängste gefriert
Und um meine durstigen Venen zu vergiften,
biete euch mein Hemd an, trunken von Freiheit
Ich verlasse den Winter, ich verzichte auf diese verrückte Versuchung, die meine Angst gefriert
Writer(s): Marie-claire Morisset, Ilan Abou, Thierry Faure, Xavier Pretre Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Trans (Translator2016) am 14. Februar 2016, 20:12