Globetrotter deutsche Übersetzung
von Patent Ochsner
Globetrotter Lyrics Übersetzung
Ich bin ein Fass ohne Boden und ein Fernwehfahrer,
gehe bis zum Rand der Welt und dann noch einen Schritt mehr,
ohne Kompass, ohne Stoppuhr.
Es gibt noch so viel, das ich noch nie gesehen habe.
Die Welt ist ein Wunder,
bin darüber und darunter,
sie verschlägt einem die Sprache.
Habe Lust und Neugierde,
habe Durst und Hunger,
es liegt noch so mancher Acker brach.
Ich habe noch lange nicht alles entdeckt,
was sich vor mir versteckt hat.
Wenn ich alles, was man sehen kann, auch sehen könnte,
Ich gäbe viel dafür.
Egal wie weit weg, dass man geht,
egal wohin einem der Wind trägt,
es landet jeder immer wieder vor seiner eigenen Tür.
Ich bin ein Fass ohne Boden und ein Fernwehfahrer,
gehe mit grösster Not von irgendwie bis irgendwo,
immer möglichst weit weg von der Hauptstrasse.
Ich reise nicht, weil ich an das Ziel kommen will.
Die Welt ist ein Wunder,
bin darüber und darunter,
sie verschlägt einem die Sprache.
Habe Lust und Neugierde,
habe Durst und Hunger,
es liegt noch so mancher Acker brach.
Ich habe noch lange nicht alles entdeckt,
was sich vor mir versteckt hat.
Wenn ich alles, was man sehen kann, auch sehen könnte,
ich gäbe viel dafür.
Egal wie weit weg, dass man geht,
egal wohin einem der Wind trägt,
es landet jeder immer wieder vor seiner eigenen Tür.
Ein bisschen hier etwas machen, ein bisschen da etwas machen.
Mal rein, mal raus, mal kommen und wieder gehen.
Suchen und finden, verlieren und fangen.
Schauen, hören, laufen und dann wieder stehenbleiben.
Mal ein bisschen nach oben mal ein bisschen nach unten, mal mit Leuten, mal allein.
Mal mit diesem, mal mit jenem, über Stock und Stein.
Mal leicht wie ein Vogel mal schwer wie Blei.
Mal so oder so, mal ja und mal nein
Ich habe noch lange nicht alles entdeckt,
was sich vor mir versteckt hat.
Wenn ich alles, was man sehen kann, auch sehen könnte,
ich gäbe viel dafür.
Egal wie weit weg, dass man geht,
egal wohin der Weg einem trägt,
es landet jeder immer wieder vor seiner eigenen Tür.
gehe bis zum Rand der Welt und dann noch einen Schritt mehr,
ohne Kompass, ohne Stoppuhr.
Es gibt noch so viel, das ich noch nie gesehen habe.
Die Welt ist ein Wunder,
bin darüber und darunter,
sie verschlägt einem die Sprache.
Habe Lust und Neugierde,
habe Durst und Hunger,
es liegt noch so mancher Acker brach.
Ich habe noch lange nicht alles entdeckt,
was sich vor mir versteckt hat.
Wenn ich alles, was man sehen kann, auch sehen könnte,
Ich gäbe viel dafür.
Egal wie weit weg, dass man geht,
egal wohin einem der Wind trägt,
es landet jeder immer wieder vor seiner eigenen Tür.
Ich bin ein Fass ohne Boden und ein Fernwehfahrer,
gehe mit grösster Not von irgendwie bis irgendwo,
immer möglichst weit weg von der Hauptstrasse.
Ich reise nicht, weil ich an das Ziel kommen will.
Die Welt ist ein Wunder,
bin darüber und darunter,
sie verschlägt einem die Sprache.
Habe Lust und Neugierde,
habe Durst und Hunger,
es liegt noch so mancher Acker brach.
Ich habe noch lange nicht alles entdeckt,
was sich vor mir versteckt hat.
Wenn ich alles, was man sehen kann, auch sehen könnte,
ich gäbe viel dafür.
Egal wie weit weg, dass man geht,
egal wohin einem der Wind trägt,
es landet jeder immer wieder vor seiner eigenen Tür.
Ein bisschen hier etwas machen, ein bisschen da etwas machen.
Mal rein, mal raus, mal kommen und wieder gehen.
Suchen und finden, verlieren und fangen.
Schauen, hören, laufen und dann wieder stehenbleiben.
Mal ein bisschen nach oben mal ein bisschen nach unten, mal mit Leuten, mal allein.
Mal mit diesem, mal mit jenem, über Stock und Stein.
Mal leicht wie ein Vogel mal schwer wie Blei.
Mal so oder so, mal ja und mal nein
Ich habe noch lange nicht alles entdeckt,
was sich vor mir versteckt hat.
Wenn ich alles, was man sehen kann, auch sehen könnte,
ich gäbe viel dafür.
Egal wie weit weg, dass man geht,
egal wohin der Weg einem trägt,
es landet jeder immer wieder vor seiner eigenen Tür.
Writer(s): Büne Huber Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Monika (MoLa85) am 31. Juli 2017, 15:12