Les Années 30 deutsche Übersetzung
von Michel Sardou
Les Années 30 Lyrics Übersetzung
All die, die hier leben
Und die hart arbeiten
Auch Präsident Lebrun
Sie alle streiken
Sie alle träumen
Von der Sicht aufs Meer in Saint-Aubin
In den dreiss'ger Jahren
Alle Leute rauchen
Es braucht viel viel Geld
Die Linke und die Rechte
Durchschlagen ganze Nächte
Und stecken fest auf dem Startfeld
200 Familien
Fahren zur Bastille
Applaudieren Léon Blum
Wie sagt Großmutter
Alles ist in Butter
Bereit ist Frankreich fürs Delirium
In den dreiss'ger Jahren
Die Gärtner pflanzen
Auf dem Kochtopf eine schwarze Fahne
Die Linke und die Rechte
Sie schlagen sich auf die Pfoten
Und sind immer noch am Anfang
Die achtziger Jahre
Der Franc, der unberechenbare
Das neue Programm ist bereit
Die Fabrik im Streik
Ein' Stimme meint
Für 35 Stunden ist jetzt Zeit
Die Arbeiterschaft
Die ganze Gemeinschaft
Es braucht Milliarden Geld
Die Linke und die Rechte
Führen ihre Gefechte
Und stecken fest auf dem Startfeld
In den wilden Jahren
Die Ölbarone hausten
Noch unter einem Zelt
Ob Atombombe
Ob Computer
Man pfeift drauf wie im Jahr 40
Die achtziger Jahre
Das Leben ist wunderbar
Die Muscheln hängen sich an die Bauern.
Und wenn man fragt
Der Franzose sagt:
Die ganze Welt kennt kein Bedauern
Die Arbeiterschaft
Die ganze Gemeinschaft
Auch Präsident Lebrun
Die Fabrik im Streik
Jedermann träumt
Von der Sicht aufs Meer in Saint-Aubin
In den dreiss'ger Jahren
Alle Leute rauchen
Es braucht viel viel Geld
Die Linke und die Rechte
Durchschlagen ganze Nächte
Und stecken fest auf dem Startfeld
200 Familien
Fahren zur Bastille
Applaudieren Léon Blum
Wie sagt Großmutter
Alles ist in Butter
Bereit ist Frankreich fürs Delirium
In den dreiss'ger Jahren
Die Gärtner pflanzen
Auf dem Kochtopf eine schwarze Fahne
Die Linke und die Rechte
Sie schlagen sich auf die Pfoten
Und sind immer noch am Anfang
Die Arbeiterschaft
Die ganze Gemeinschaft
Das neue Programm ist bereit
Die Fabrik im Streik
Ein' Stimme meint
Für 35 Stunden ist jetzt Zeit
Die achtziger Jahre
Das Leben ist wunderbar
Die Muscheln hängen sich an die Bauern.
Und wenn man fragt
Der Franzose sagt:
Die ganze Welt kennt kein Bedauern
Und die hart arbeiten
Auch Präsident Lebrun
Sie alle streiken
Sie alle träumen
Von der Sicht aufs Meer in Saint-Aubin
In den dreiss'ger Jahren
Alle Leute rauchen
Es braucht viel viel Geld
Die Linke und die Rechte
Durchschlagen ganze Nächte
Und stecken fest auf dem Startfeld
200 Familien
Fahren zur Bastille
Applaudieren Léon Blum
Wie sagt Großmutter
Alles ist in Butter
Bereit ist Frankreich fürs Delirium
In den dreiss'ger Jahren
Die Gärtner pflanzen
Auf dem Kochtopf eine schwarze Fahne
Die Linke und die Rechte
Sie schlagen sich auf die Pfoten
Und sind immer noch am Anfang
Die achtziger Jahre
Der Franc, der unberechenbare
Das neue Programm ist bereit
Die Fabrik im Streik
Ein' Stimme meint
Für 35 Stunden ist jetzt Zeit
Die Arbeiterschaft
Die ganze Gemeinschaft
Es braucht Milliarden Geld
Die Linke und die Rechte
Führen ihre Gefechte
Und stecken fest auf dem Startfeld
In den wilden Jahren
Die Ölbarone hausten
Noch unter einem Zelt
Ob Atombombe
Ob Computer
Man pfeift drauf wie im Jahr 40
Die achtziger Jahre
Das Leben ist wunderbar
Die Muscheln hängen sich an die Bauern.
Und wenn man fragt
Der Franzose sagt:
Die ganze Welt kennt kein Bedauern
Die Arbeiterschaft
Die ganze Gemeinschaft
Auch Präsident Lebrun
Die Fabrik im Streik
Jedermann träumt
Von der Sicht aufs Meer in Saint-Aubin
In den dreiss'ger Jahren
Alle Leute rauchen
Es braucht viel viel Geld
Die Linke und die Rechte
Durchschlagen ganze Nächte
Und stecken fest auf dem Startfeld
200 Familien
Fahren zur Bastille
Applaudieren Léon Blum
Wie sagt Großmutter
Alles ist in Butter
Bereit ist Frankreich fürs Delirium
In den dreiss'ger Jahren
Die Gärtner pflanzen
Auf dem Kochtopf eine schwarze Fahne
Die Linke und die Rechte
Sie schlagen sich auf die Pfoten
Und sind immer noch am Anfang
Die Arbeiterschaft
Die ganze Gemeinschaft
Das neue Programm ist bereit
Die Fabrik im Streik
Ein' Stimme meint
Für 35 Stunden ist jetzt Zeit
Die achtziger Jahre
Das Leben ist wunderbar
Die Muscheln hängen sich an die Bauern.
Und wenn man fragt
Der Franzose sagt:
Die ganze Welt kennt kein Bedauern
Writer(s): Pierre Delanoe, Michel Charles Sardou, Jacques Revaud Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Fredy (Tin3) am 1. April 2023, 7:25