Diamonds & Rust deutsche Übersetzung
von Joan Baez
Diamonds & Rust Lyrics Übersetzung
Tränen und Rost
( Text und Musik von Joan Baez )
Ich fasse es nicht,
Dein Schatten hat mich wieder.
Aber das ist ja auch nicht ungewöhnlich.
Es ist mal wieder Vollmond
und Du rufst an.
Und ich sitze hier
mit der Hand am Telefonhörer,
lausche Deiner vertrauten Stimme,
Lichtjahre entfernt,
völlig abgestürzt
Ich erinnere mich an Deine Augen,
noch blauer als Rotkehlcheneier.
Meine Poesie sei lausig, sagtest Du.
Von woher rufst Du an ?
Eine Bude im Mittleren Westen,
10 Jahre ist es her,
Ich schenkte Dir Manschettenknöpfe,
Du kauftest mir irgendwas.
Wir wissen was kommt, wenn man in Erinnerungen schwelgt,
Sie bringen Tränen und Rost
Da platztest Du in mein Leben,
schon eine Legende,
das ungewaschene Phänomen,
der wahre Vagabund.
Und Du fielst in meine Arme
und da warst Du dann,
kurzzeitig ein Schiffbrüchiger.
Du konntest die Madonna haben,
ja, die Geburt der Venus
würde Dich nicht entweihen.
Jetzt sehe ich Dich wieder
unterm fallenden Herbstlaub
und Schnee in Deinen Haaren.
Da lächelst Du am Fenster
dieses miesen Hotels
überm Washington Square.
Unser Atem vermischte sich in weißen Wolken und hing in der Luft.
Ich dachte bei mir, ich hätte mit Dir dort sterben können.
Und nun sagst Du mir,
Du bist nicht nostalgisch.
Dann sag' mir wie Du es nennst,
Du, der Du so gut mit Worten umgehst
und doch immer wage bleibst.
Ich brauche doch nun etwas Unklarheit.
Alles wird mir wieder zu deutlich,
ja, ich liebe Dich innig
und Du gibst mir nur Tränen und Rost
Damit bin ich durch.
( Text und Musik von Joan Baez )
Ich fasse es nicht,
Dein Schatten hat mich wieder.
Aber das ist ja auch nicht ungewöhnlich.
Es ist mal wieder Vollmond
und Du rufst an.
Und ich sitze hier
mit der Hand am Telefonhörer,
lausche Deiner vertrauten Stimme,
Lichtjahre entfernt,
völlig abgestürzt
Ich erinnere mich an Deine Augen,
noch blauer als Rotkehlcheneier.
Meine Poesie sei lausig, sagtest Du.
Von woher rufst Du an ?
Eine Bude im Mittleren Westen,
10 Jahre ist es her,
Ich schenkte Dir Manschettenknöpfe,
Du kauftest mir irgendwas.
Wir wissen was kommt, wenn man in Erinnerungen schwelgt,
Sie bringen Tränen und Rost
Da platztest Du in mein Leben,
schon eine Legende,
das ungewaschene Phänomen,
der wahre Vagabund.
Und Du fielst in meine Arme
und da warst Du dann,
kurzzeitig ein Schiffbrüchiger.
Du konntest die Madonna haben,
ja, die Geburt der Venus
würde Dich nicht entweihen.
Jetzt sehe ich Dich wieder
unterm fallenden Herbstlaub
und Schnee in Deinen Haaren.
Da lächelst Du am Fenster
dieses miesen Hotels
überm Washington Square.
Unser Atem vermischte sich in weißen Wolken und hing in der Luft.
Ich dachte bei mir, ich hätte mit Dir dort sterben können.
Und nun sagst Du mir,
Du bist nicht nostalgisch.
Dann sag' mir wie Du es nennst,
Du, der Du so gut mit Worten umgehst
und doch immer wage bleibst.
Ich brauche doch nun etwas Unklarheit.
Alles wird mir wieder zu deutlich,
ja, ich liebe Dich innig
und Du gibst mir nur Tränen und Rost
Damit bin ich durch.
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zuletzt bearbeitet von Joe (JoeBlond) am 19. Januar 2011, 12:20