Vincent (Starry, Starry Night) deutsche Übersetzung
von Don McLean
Vincent (Starry, Starry Night) Lyrics Übersetzung
Die sternenklare Nacht färbt deine Palette blau und grau.
Du betrachtest den Sommertag mit Augen,
die die Dunkelheit in meiner Seele kennen.
Schatten auf den Hügeln zeichnen Bäume und Narzissen nach,
fangen den Wind und die Kälte des Winters ein
mit Farben auf einer schneeweißen Landschaft aus Leinen.
Und jetzt verstehe ich, was du mir sagen wolltest,
wie du gelitten hast, in Angst um deine geistige Gesundheit
und wie du versuchtest, dem Ausdruck zu verleihen.
Sie haben dir nicht zugehört, denn sie hatten keine Ahnung
Aber vielleicht tun sie's jetzt.
Die sternenklare Nacht entzündet Blumen zu lodernden Flammen.
Wirbelnde Wolken, in einen violetten Nebel getaucht,
spiegeln sich in Vincents kobaltblauen Augen.
Bernsteinfarbene Kornfelder färben sich in der Morgensonne bunt.
Verwitterte Gesichter, vom Schmerz gezeichnet,
werden mit der liebevollen Hand des Künstlers geglättet.
Und jetzt verstehe ich, was du mir sagen wolltest,
wie du gelitten hast, in Angst um deine geistige Gesundheit
und wie du versuchtest, dem Ausdruck zu verleihen.
Sie haben dir nicht zugehört, denn sie hatten keine Ahnung
Aber vielleicht tun sie's jetzt.
Denn sie konnten dich nicht lieben,
obwohl deine Liebe doch so echt war.
Und als du in jener sternenklaren Nacht keinen Funken Hoffnung mehr hattest, nahmst du dir das Leben - wie es Liebende oft tun.
Aber ich hätte es dir gleich sagen können, Vincent,
diese Welt war nie für jemand so wunderbaren
wie dich gedacht
Sternenklare Nacht - Porträts hängen in leeren Ausstellungshallen,
rahmenlose Gesichter an namenlosen Wänden,
mit Augen, die die Welt beobachten und nicht vergessen können.
Wie die Fremden, denen du begegnet bist,
Die zerlumpten Menschen in zerrissenen Kleidern.
Der silberne Dorn einer blutroten Rose liegt zerbrochen im jungfräulichen Schnee.
Und jetzt verstehe ich, was du mir sagen wolltest,
wie du gelitten hast, in Angst um deine geistige Gesundheit
und wie du versuchtest, dem Ausdruck zu verleihen.
Sie wollten dir nicht zuhören, und sie hören immer noch nicht
Vielleicht werden sie das nie...
Du betrachtest den Sommertag mit Augen,
die die Dunkelheit in meiner Seele kennen.
Schatten auf den Hügeln zeichnen Bäume und Narzissen nach,
fangen den Wind und die Kälte des Winters ein
mit Farben auf einer schneeweißen Landschaft aus Leinen.
Und jetzt verstehe ich, was du mir sagen wolltest,
wie du gelitten hast, in Angst um deine geistige Gesundheit
und wie du versuchtest, dem Ausdruck zu verleihen.
Sie haben dir nicht zugehört, denn sie hatten keine Ahnung
Aber vielleicht tun sie's jetzt.
Die sternenklare Nacht entzündet Blumen zu lodernden Flammen.
Wirbelnde Wolken, in einen violetten Nebel getaucht,
spiegeln sich in Vincents kobaltblauen Augen.
Bernsteinfarbene Kornfelder färben sich in der Morgensonne bunt.
Verwitterte Gesichter, vom Schmerz gezeichnet,
werden mit der liebevollen Hand des Künstlers geglättet.
Und jetzt verstehe ich, was du mir sagen wolltest,
wie du gelitten hast, in Angst um deine geistige Gesundheit
und wie du versuchtest, dem Ausdruck zu verleihen.
Sie haben dir nicht zugehört, denn sie hatten keine Ahnung
Aber vielleicht tun sie's jetzt.
Denn sie konnten dich nicht lieben,
obwohl deine Liebe doch so echt war.
Und als du in jener sternenklaren Nacht keinen Funken Hoffnung mehr hattest, nahmst du dir das Leben - wie es Liebende oft tun.
Aber ich hätte es dir gleich sagen können, Vincent,
diese Welt war nie für jemand so wunderbaren
wie dich gedacht
Sternenklare Nacht - Porträts hängen in leeren Ausstellungshallen,
rahmenlose Gesichter an namenlosen Wänden,
mit Augen, die die Welt beobachten und nicht vergessen können.
Wie die Fremden, denen du begegnet bist,
Die zerlumpten Menschen in zerrissenen Kleidern.
Der silberne Dorn einer blutroten Rose liegt zerbrochen im jungfräulichen Schnee.
Und jetzt verstehe ich, was du mir sagen wolltest,
wie du gelitten hast, in Angst um deine geistige Gesundheit
und wie du versuchtest, dem Ausdruck zu verleihen.
Sie wollten dir nicht zuhören, und sie hören immer noch nicht
Vielleicht werden sie das nie...
Writer(s): Don Mclean Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Michael (Bossafreak) am 9. April 2022, 13:24