Bleibt alles anders Songtext
von Herbert Grönemeyer
Bleibt alles anders Songtext
Thron über Konvention
Das Leben kommt von vorn
Stehst unter einem hellen Stern, einem hellen Stern
Verträum dich in deinem Traum
Verlass dich auf Zeit und Raum
Du gehörst zum festen Kern
Trockne die Tränen, zieh deine Kreise
Der stille Weg, folg dem Sonnenaufgang leise
Tanz den Tanz auf dünnem Eis
Forder das große Gefühl
Durch quer den Hades zum Ziel
Surf auf dem Scheitelpunkt des Nichts
Erwarte viel, lebe für den Transit
Zwing das wahre Geschick
Ein Silberstreif am Horizont
Stell die Uhr auf null, wasch den Glauben im Regen
Die Sintflut ist verebbt, die Sünden vergeben
Kein Ersatz, deine Droge bist du, bist du selbst
Es gibt viel zu verlier′n, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig oder es wird so wie es war
Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders
Der erste Stein fehlt in der Mauer, der Durchbruch ist nah
Kommt der Moment, kommt die Zeit
Wasser wird zu Wein und die Sekunden bleiben steh'n
Auf den Punkt, Zauberer verraten ihre Tricks
Auf allen Würfeln fällt die sechs, die Limits brechen weg
Monster verkriechen sich, die Schätze gehoben
Du steigst nach unten, du fällst nach oben
Ohne Netz, dein Placebo, bist du, bist du
Es gibt viel zu verlier′n, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig oder es wird so wie es war
Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders
Der erste Stein fehlt in der Mauer, der Durchbruch ist nah
Der Durchbruch ist nah, der Durchbruch ist nah
Kein Ersatz, deine Droge, bist du, bist du
Es gibt viel zu verlier'n, ey, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig, oder es wird so wie es war
Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders
Der erste Stein fehlt in der Mauer, der Durchbruch ist nah
Es gibt viel zu verlier'n, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig, genug ist zu wenig oder es wird so wie′s war
Leb den Transit, zwing das wahre Geschick
Durch quer den Hades zum Ziel, Hoffnung als Gegengewicht
Es gibt viel zu verlier′n, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig
Das Leben kommt von vorn
Stehst unter einem hellen Stern, einem hellen Stern
Verträum dich in deinem Traum
Verlass dich auf Zeit und Raum
Du gehörst zum festen Kern
Trockne die Tränen, zieh deine Kreise
Der stille Weg, folg dem Sonnenaufgang leise
Tanz den Tanz auf dünnem Eis
Forder das große Gefühl
Durch quer den Hades zum Ziel
Surf auf dem Scheitelpunkt des Nichts
Erwarte viel, lebe für den Transit
Zwing das wahre Geschick
Ein Silberstreif am Horizont
Stell die Uhr auf null, wasch den Glauben im Regen
Die Sintflut ist verebbt, die Sünden vergeben
Kein Ersatz, deine Droge bist du, bist du selbst
Es gibt viel zu verlier′n, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig oder es wird so wie es war
Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders
Der erste Stein fehlt in der Mauer, der Durchbruch ist nah
Kommt der Moment, kommt die Zeit
Wasser wird zu Wein und die Sekunden bleiben steh'n
Auf den Punkt, Zauberer verraten ihre Tricks
Auf allen Würfeln fällt die sechs, die Limits brechen weg
Monster verkriechen sich, die Schätze gehoben
Du steigst nach unten, du fällst nach oben
Ohne Netz, dein Placebo, bist du, bist du
Es gibt viel zu verlier′n, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig oder es wird so wie es war
Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders
Der erste Stein fehlt in der Mauer, der Durchbruch ist nah
Der Durchbruch ist nah, der Durchbruch ist nah
Kein Ersatz, deine Droge, bist du, bist du
Es gibt viel zu verlier'n, ey, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig, oder es wird so wie es war
Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders
Der erste Stein fehlt in der Mauer, der Durchbruch ist nah
Es gibt viel zu verlier'n, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig, genug ist zu wenig oder es wird so wie′s war
Leb den Transit, zwing das wahre Geschick
Durch quer den Hades zum Ziel, Hoffnung als Gegengewicht
Es gibt viel zu verlier′n, du kannst nur gewinnen
Genug ist zu wenig
Writer(s): Herbert Gronemeyer Lyrics powered by www.musixmatch.com