Lena Songtext
von Pur
Lena Songtext
Die Augenringe erzähl′n die Nacht
Fremdes Hotel, bin fröstelnd aufgewacht
Mit 'nem Gewissen, das mich ständig beißt
Oh, du fehlst mir so
In der Arena gestern noch der Held
Heute der Typ, der den Hörer falsch herum hält
Ach, warum gehst du denn nicht ran?
Ich vermiss dich so
Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf fällt
Bist du die Einzige, die noch zu mir hält
Ich brauch jetzt deine ruhige Hand
Oh, meld dich doch bei mir
Oh, ich gäb sonst was dafür
Ich will euch hör′n
(Lena, du hast es oft nicht leicht)
(Wie weit die Kraft doch reicht)
(Wenn ich am Boden liege)
(Erzählst du mir, dass ich bald fliege)
(Lena, wie ein klarer, warmer Wind)
(Wenn die Tage stürmisch sind)
Seelen aneinander reiben
Bin viel zu oft weit weg von dir
Abgestürzt, gestrandet neben dir
Mein Glück, dass du Bruchpiloten magst
Du kennst mich gut, ich schwör dir nie zu viel
Aber du weißt, du bist mein wahres Ziel
Du hast mich immer noch nicht satt
Du bist Luft für mich, die ich zum Atmen brauch
Die Landebahn in meinem Bauch
Die Tropfen für mein schwaches Herz
Ich lieb dich alltagsgrau
Oh, ich lieb dich sonntagsblau, Lena
Lena, du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir, dass ich bald fliege
Lena, wie 'n klarer, warmer Wind
Wenn die Tage stürmisch sind
Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben
Lena
Hey, yeah
Lena
Du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir dass ich bald fliege
Lena
Wie ein klarer, warmer Wind
Wenn die Tage stürmisch sind
Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben
Lena-ah, hey yeah, oh uh
Lena, oh, Lena, oh, Lena, Lena-ah
Fremdes Hotel, bin fröstelnd aufgewacht
Mit 'nem Gewissen, das mich ständig beißt
Oh, du fehlst mir so
In der Arena gestern noch der Held
Heute der Typ, der den Hörer falsch herum hält
Ach, warum gehst du denn nicht ran?
Ich vermiss dich so
Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf fällt
Bist du die Einzige, die noch zu mir hält
Ich brauch jetzt deine ruhige Hand
Oh, meld dich doch bei mir
Oh, ich gäb sonst was dafür
Ich will euch hör′n
(Lena, du hast es oft nicht leicht)
(Wie weit die Kraft doch reicht)
(Wenn ich am Boden liege)
(Erzählst du mir, dass ich bald fliege)
(Lena, wie ein klarer, warmer Wind)
(Wenn die Tage stürmisch sind)
Seelen aneinander reiben
Bin viel zu oft weit weg von dir
Abgestürzt, gestrandet neben dir
Mein Glück, dass du Bruchpiloten magst
Du kennst mich gut, ich schwör dir nie zu viel
Aber du weißt, du bist mein wahres Ziel
Du hast mich immer noch nicht satt
Du bist Luft für mich, die ich zum Atmen brauch
Die Landebahn in meinem Bauch
Die Tropfen für mein schwaches Herz
Ich lieb dich alltagsgrau
Oh, ich lieb dich sonntagsblau, Lena
Lena, du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir, dass ich bald fliege
Lena, wie 'n klarer, warmer Wind
Wenn die Tage stürmisch sind
Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben
Lena
Hey, yeah
Lena
Du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir dass ich bald fliege
Lena
Wie ein klarer, warmer Wind
Wenn die Tage stürmisch sind
Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben
Lena-ah, hey yeah, oh uh
Lena, oh, Lena, oh, Lena, Lena-ah
Writer(s): Hartmut Engler, Ingo Reidl Lyrics powered by www.musixmatch.com