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Die Insel Nirgendwo Songtext
von Gilbert Bécaud

Die Insel Nirgendwo Songtext

In der ersten Morgensonne holte er die leeren Netze ein
Und segelte heim
Später in der Hafenkneipe fragte man den alten Fischer oft
Worauf er noch hofft
Er fing dann zu träumen an

Auf der Insel Nirgendwo
Blühen tausend Rosen
Wer an seiner Küste wohnt
Der leidet nie wieder Not

Flieg, flieg, flieg
Du bunter Vogel meiner Träume, trag mich übers Meer (übers Meer), übers Meer (übers Meer)
Flieg, flieg, flieg
Damit ich keinen Tag versäume, denn mich hält es nicht mehr


Eines Morgens trieb die Flut das Fischerboot herein vom weiten Meer
Und es war leer
Doch der alte Fischer blieb verschollen und in seiner Kneipe hier
Sagte man mir
"Wir wissen nur, wohin er fuhr"

Auf der Insel Nirgendwo
Blühen tausend Rosen
Wer an seiner Küste wohnt
Der leidet nie wieder Not

Flieg, flieg, flieg
Du bunter Vogel meiner Träume, trag mich übers Meer (übers Meer), übers Meer (übers Meer)
Flieg, flieg, flieg
Damit ich keinen Tag versäume, denn mich hält es nicht mehr

Flieg, flieg, flieg (flieg, flieg, flieg)
Du bunter Vogel meiner Träume, trag mich übers Meer (übers Meer), übers Meer (übers Meer)
Flieg, flieg, flieg
Du bunter Vogel meiner Träume, trag mich übers Meer (übers Meer), übers Meer (übers Meer)

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