Gestillte Sensucht Songtext
von Franco Battiato
Gestillte Sensucht Songtext
In gold′nen Abendschein getauchet
Wie feierlich die Wälder steh'n
In leise Stimmen der Vöglein hauchet
Des Abendwindes leises Wehn′
Was lispeln die Winde, die Vögelein?
Sie lispeln um die Welt in Schlummer, in Schlummer ein
Ihr Wünsche, die ihr stets euch reget
Im Herzen sonder Rast und Ruh
Sehnen, das die Brust beweget
Wann ruhest du, wann schlummerst du?
Beim Lispeln der Winde, der Vögelein
Ihr sehnenden Wünsche, wann schlaft ihr, wann schlaft ihr ein?
Ach, wenn nicht mehr in gold'nen Fernen
Mein Geist auf Traumgefieder eilt
Nicht mehr an ewig fernen Sternen
Mit sehnendem Blick mein Auge weilt
Dann lispeln die Winde, die Vögelein
Mit meinem Sehnen mein Leben ein
Wie feierlich die Wälder steh'n
In leise Stimmen der Vöglein hauchet
Des Abendwindes leises Wehn′
Was lispeln die Winde, die Vögelein?
Sie lispeln um die Welt in Schlummer, in Schlummer ein
Ihr Wünsche, die ihr stets euch reget
Im Herzen sonder Rast und Ruh
Sehnen, das die Brust beweget
Wann ruhest du, wann schlummerst du?
Beim Lispeln der Winde, der Vögelein
Ihr sehnenden Wünsche, wann schlaft ihr, wann schlaft ihr ein?
Ach, wenn nicht mehr in gold'nen Fernen
Mein Geist auf Traumgefieder eilt
Nicht mehr an ewig fernen Sternen
Mit sehnendem Blick mein Auge weilt
Dann lispeln die Winde, die Vögelein
Mit meinem Sehnen mein Leben ein
Writer(s): Johannes Brahms, Franco Battiato Lyrics powered by www.musixmatch.com