Who Needs You deutsche Übersetzung
von Queen
Who Needs You Lyrics Übersetzung
Ich mache 6:30 mit dir aus, du kommst um 7:00
Versuchst immer, mich rumhängen zu lassen
Du kleines verdorbenes Ding, Mädchen du hast mich warten lassen
Nie über meine Ansicht nachgedacht
Das kommt nicht überraschend
Ich bin ein Narr, denn ich glaubte deine Lügen
Aber jetzt habe ich deine Verkleidung durchschaut
Wer braucht, nun ich nicht, wer braucht dich?
Oh ich glaubte dir
Ging auf meinen Knien zu dir
Wie ich dir vertraute
Aber du lehntest mich ab
Aber es ist jeder gegen jeden in dieser Ellbogengesellschaft
Und es lässt dich blutend, flach auf deinem Gesicht liegen
Greife, greife nach einer helfenden Hand
Wo ist diese helfende Hand?
Wie wurde ich herumgeschubst
"Lass dich nicht unterkriegen"
Du gingst über mich drüber
"Aber gibst du nie nach"
Gehe einen Schritt vorwärts, rutsche zwei Schritte zurück
Da ist ein leeres Gefühl, das du nicht vergessen kannst
Greife, greife nach einer helfenden Hand
Als ich dich traf, warst du immer charmant
Konnte nachts nicht schlafen, bis du meine warst
Du warst ja so raffiniert
Nie daran interessiert, was ich sagte
Ich musste meinen Stolz schlucken
So naiv, du hast mich reingelegt
Aber jetzt bin ich es, der entscheidet
Wer braucht, nun ich nicht, wer braucht dich?
Versuchst immer, mich rumhängen zu lassen
Du kleines verdorbenes Ding, Mädchen du hast mich warten lassen
Nie über meine Ansicht nachgedacht
Das kommt nicht überraschend
Ich bin ein Narr, denn ich glaubte deine Lügen
Aber jetzt habe ich deine Verkleidung durchschaut
Wer braucht, nun ich nicht, wer braucht dich?
Oh ich glaubte dir
Ging auf meinen Knien zu dir
Wie ich dir vertraute
Aber du lehntest mich ab
Aber es ist jeder gegen jeden in dieser Ellbogengesellschaft
Und es lässt dich blutend, flach auf deinem Gesicht liegen
Greife, greife nach einer helfenden Hand
Wo ist diese helfende Hand?
Wie wurde ich herumgeschubst
"Lass dich nicht unterkriegen"
Du gingst über mich drüber
"Aber gibst du nie nach"
Gehe einen Schritt vorwärts, rutsche zwei Schritte zurück
Da ist ein leeres Gefühl, das du nicht vergessen kannst
Greife, greife nach einer helfenden Hand
Als ich dich traf, warst du immer charmant
Konnte nachts nicht schlafen, bis du meine warst
Du warst ja so raffiniert
Nie daran interessiert, was ich sagte
Ich musste meinen Stolz schlucken
So naiv, du hast mich reingelegt
Aber jetzt bin ich es, der entscheidet
Wer braucht, nun ich nicht, wer braucht dich?
Writer(s): John Deacon Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Ernu (ErNuWieda) am 29. März 2019, 13:37