Bohemian Rhapsody deutsche Übersetzung
von Freddie Mercury
Bohemian Rhapsody Lyrics Übersetzung
Böhmische Rhapsodie
Diese Übersetzung ist nicht ganz wörtlich, dafür aber zur Originalmelodie singbar, d.h. die Silbenzahlen, Betonungen und der Sprachrhythmus stimmen weitestgehend mit dem Original überein.
Ist all dies wirklich? Ist es nur Phantasie?
In der Lawine keine Flucht aus der Wirklichkeit.
Sieh, wie es ist; erkenn´ wer du bist, sei still.
Ich bin ein Mann und ich brauch´ kein Mitgefühl,
denn ich bin einer, der kommt und geht;
wenig, was mich bewegt,
und auch wie der Wind weht, ist so ganz belanglos für mich.
Mama, ich tötete einen Mann mit dem Gewehr,
drückte ab, er lebt nicht mehr.
Mama, mein Leben fängt erst an, doch jetzt hab´ ich es weggeworfen selbst.
Mama, uuh, wollte dich nicht weinen sehn.
So, wenn ich morgen nicht zurück komm´, bitte,
lebe wohl, lebe wohl, weil ´s nicht wirklich etwas ausmacht.
Zu spät, die Zeit ist um,
jagt Schauder über mich, alles schmerzt unaufhörlich.
Lebt wohl, liebe Leute, ich muss nun gehn,
euch verlassen und die Wahrheit anerkenn´n.
Mama, uuh, sterben will ich nicht,
doch manchmal wünscht´ ich, ich wäre nie geborn.
Ich seh´ die kleine Silhouette eines Manns.
Scaramouch, Scaramouch, tanz´ für mich den Fandango.
Donnerschlag und Blitze, diese schwüle Hitze, oh!
Galileo, Galileo, Galileo Figaro, magnifico!
Ich armer Junge, oh, keiner liebt mich!
Er ist ein armer Junge aus gutem Haus;
erspart ihm doch diese Abscheulichkeit.
Leicht ich komm´, leicht ich geh´, lasst ihr mich nun gehn?
Bei Jesus, nein, wir lassen dich nicht gehn. (Lass ihn gehn!)
Bei Jesus, wir lassen dich nicht gehn. (Lass ihn gehn!)
Bei Jesus, wir lassen dich nicht gehn, (Lasst mich gehn!)
lassen dich nicht gehn, (Lasst mich gehn!)
lassen dich nicht gehn, (Lasst mich gehn!)
nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein!
Oh, mama mia, mama mia, mama mia, lasst mich gehn!
Beelzebub hat den Teufel eingesperrt für mich, für mich, für mich.
Also denkt ihr, ihr könnt mich verachten und steinigen?
Also denkt ihr, ihr liebt mich, und lasst mich verrecken?
Oh, Freundchen, tu´ mir das nicht an, Freundchen!
Jetzt muss ich hier raus, jetzt muss ich ganz schnell weg von hier.
Nichts ist wirklich wichtig, jeder kann es sehn.
Nichts ist wirklich wichtig, nichts ist wirklich wichtig für mich,
ganz gleich, wie der Wind weht.
Diese Übersetzung ist nicht ganz wörtlich, dafür aber zur Originalmelodie singbar, d.h. die Silbenzahlen, Betonungen und der Sprachrhythmus stimmen weitestgehend mit dem Original überein.
Ist all dies wirklich? Ist es nur Phantasie?
In der Lawine keine Flucht aus der Wirklichkeit.
Sieh, wie es ist; erkenn´ wer du bist, sei still.
Ich bin ein Mann und ich brauch´ kein Mitgefühl,
denn ich bin einer, der kommt und geht;
wenig, was mich bewegt,
und auch wie der Wind weht, ist so ganz belanglos für mich.
Mama, ich tötete einen Mann mit dem Gewehr,
drückte ab, er lebt nicht mehr.
Mama, mein Leben fängt erst an, doch jetzt hab´ ich es weggeworfen selbst.
Mama, uuh, wollte dich nicht weinen sehn.
So, wenn ich morgen nicht zurück komm´, bitte,
lebe wohl, lebe wohl, weil ´s nicht wirklich etwas ausmacht.
Zu spät, die Zeit ist um,
jagt Schauder über mich, alles schmerzt unaufhörlich.
Lebt wohl, liebe Leute, ich muss nun gehn,
euch verlassen und die Wahrheit anerkenn´n.
Mama, uuh, sterben will ich nicht,
doch manchmal wünscht´ ich, ich wäre nie geborn.
Ich seh´ die kleine Silhouette eines Manns.
Scaramouch, Scaramouch, tanz´ für mich den Fandango.
Donnerschlag und Blitze, diese schwüle Hitze, oh!
Galileo, Galileo, Galileo Figaro, magnifico!
Ich armer Junge, oh, keiner liebt mich!
Er ist ein armer Junge aus gutem Haus;
erspart ihm doch diese Abscheulichkeit.
Leicht ich komm´, leicht ich geh´, lasst ihr mich nun gehn?
Bei Jesus, nein, wir lassen dich nicht gehn. (Lass ihn gehn!)
Bei Jesus, wir lassen dich nicht gehn. (Lass ihn gehn!)
Bei Jesus, wir lassen dich nicht gehn, (Lasst mich gehn!)
lassen dich nicht gehn, (Lasst mich gehn!)
lassen dich nicht gehn, (Lasst mich gehn!)
nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein!
Oh, mama mia, mama mia, mama mia, lasst mich gehn!
Beelzebub hat den Teufel eingesperrt für mich, für mich, für mich.
Also denkt ihr, ihr könnt mich verachten und steinigen?
Also denkt ihr, ihr liebt mich, und lasst mich verrecken?
Oh, Freundchen, tu´ mir das nicht an, Freundchen!
Jetzt muss ich hier raus, jetzt muss ich ganz schnell weg von hier.
Nichts ist wirklich wichtig, jeder kann es sehn.
Nichts ist wirklich wichtig, nichts ist wirklich wichtig für mich,
ganz gleich, wie der Wind weht.
Writer(s): Freddie Mercury Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Alfred (alfred4848) am 3. Juni 2015, 17:56