Lei deutsche Übersetzung
von Gianna Nannini
Lei Lyrics Übersetzung
Sie, dieses eine Mal,
als sie aufhörte, zu sprechen
Und wir blieben schweigend
Stunde um Stunde
Ihre unbekannte Haut
ähnelte en bisschen der meinen
und duftete, duftete nach Melancholie
Und die Nacht brach herein
es schien nicht wahr zu sein...
Sie, nur Sie, ihre Augen
wie Sterne über den Straßen
und brachten mich auf die Reise
Ich reiste und wurde Wind
löste die Wände auf
das Schweigen wurde Nacht auf ihrer Brust
und die Hände glitten
keine Angst mehr
Frau, eine Frau
Frau, eine Frau
er, hinter seinem Glas
er, der meine Abende füllt
Frau, eine Frau
Frau, eine Frau
ich habe nichts, was ich dir lassen kann
und ich denke immer noch an dich
Dann sah ich sie an,
sie richtete sich die Haare
und erzählte mir von einem Kind
das noch nicht geboren ist
und von der blassen Erinnerung
so manchen Ort, so manche Straße eines Dorfes
die Stimme ihrer Mutter
Endlich lächelte sie
auf ihre eigentümliche Art
Frau, eine Frau
Frau, eine Frau
er, der Lust hat, zuzuhören
er, der mein Glas füllt
Frau, eine Frau
Frau, eine Frau
er, der alles ist, er der nichts ist,
er, der immer wichtiger ist.
Frau, eine Frau,
Frau, eine Frau,
ich habe nichts, was ich dir lassen kann
vielleicht nur... nur mich an dich zu erinnern
als sie aufhörte, zu sprechen
Und wir blieben schweigend
Stunde um Stunde
Ihre unbekannte Haut
ähnelte en bisschen der meinen
und duftete, duftete nach Melancholie
Und die Nacht brach herein
es schien nicht wahr zu sein...
Sie, nur Sie, ihre Augen
wie Sterne über den Straßen
und brachten mich auf die Reise
Ich reiste und wurde Wind
löste die Wände auf
das Schweigen wurde Nacht auf ihrer Brust
und die Hände glitten
keine Angst mehr
Frau, eine Frau
Frau, eine Frau
er, hinter seinem Glas
er, der meine Abende füllt
Frau, eine Frau
Frau, eine Frau
ich habe nichts, was ich dir lassen kann
und ich denke immer noch an dich
Dann sah ich sie an,
sie richtete sich die Haare
und erzählte mir von einem Kind
das noch nicht geboren ist
und von der blassen Erinnerung
so manchen Ort, so manche Straße eines Dorfes
die Stimme ihrer Mutter
Endlich lächelte sie
auf ihre eigentümliche Art
Frau, eine Frau
Frau, eine Frau
er, der Lust hat, zuzuhören
er, der mein Glas füllt
Frau, eine Frau
Frau, eine Frau
er, der alles ist, er der nichts ist,
er, der immer wichtiger ist.
Frau, eine Frau,
Frau, eine Frau,
ich habe nichts, was ich dir lassen kann
vielleicht nur... nur mich an dich zu erinnern
Writer(s): Gianna Nannini Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Gianna (DieSchnina) am 13. März 2014, 16:07