La casa di Hilde deutsche Übersetzung
von Francesco De Gregori
La casa di Hilde Lyrics Übersetzung
HILDES HAUS
Der Schatten meines Vaters zweimal so lang wie der meine,
Er ging und ich rannte,
den Pfad hinauf in den Nadel- und Pinienwäldern,
Der Berg war grün.
Hinter jenem Berg die Grenze,
hinter der Grenze wer weiß,
hinter jenem Berg das Haus von Hilde.
Ich erinnere mich Angst gehabt zu haben,
als wir an der Tür klopften,
aber sie lächelte und bedeutete uns einzutreten,
sie war weiß gekleidet.
Wir setzten uns und beobachteten den Sonnenuntergang,
In der Dunkelheit spielte Hilde die Zither.
Und in der Nacht schlief mein Vater,
aber ich betrachtete den Mond,
auf dem Fenster konnte ich ihn berühren,
er war nicht höher als ich.
Und der Himmel schien größer
und ich fühlte mich schon wie ein Mann,
während der Schnee Hildes Haus bedeckte.
Der Zöllner hatte ein Gewehr
als er kam uns zu wecken,
er befahl meinem Vater die Hände zu heben
und durchsuchte seine Taschen.
Aber er fand so gut wie nichts,
nur ein Erinnerungsphoto.
In der Dunkelheit spielte Hilde die Zither.
Der Zöllner gab uns die Hand
und ging enttäuscht davon,
und dann öffnete Hilde ihre Zither
und holte die Diamanten heraus.
Und zusammen tranken wir Wein,
aber ich nur ein halbes Glas.
In der Morgendämmerung verließen wir Hildes Haus.
Hinter der Grenze konnte ich leider
keine Blumen finden,
aber auf der Straße trafen wir eine Ziege
die uns neugierig anschaute.
Mein Vater ging ganz nahe an sie heran
und sie ließ sich fangen,
so banden wir sie an einen Strick und sie kam mit uns.
Der Schatten meines Vaters zweimal so lang wie der meine,
Er ging und ich rannte,
den Pfad hinauf in den Nadel- und Pinienwäldern,
Der Berg war grün.
Hinter jenem Berg die Grenze,
hinter der Grenze wer weiß,
hinter jenem Berg das Haus von Hilde.
Ich erinnere mich Angst gehabt zu haben,
als wir an der Tür klopften,
aber sie lächelte und bedeutete uns einzutreten,
sie war weiß gekleidet.
Wir setzten uns und beobachteten den Sonnenuntergang,
In der Dunkelheit spielte Hilde die Zither.
Und in der Nacht schlief mein Vater,
aber ich betrachtete den Mond,
auf dem Fenster konnte ich ihn berühren,
er war nicht höher als ich.
Und der Himmel schien größer
und ich fühlte mich schon wie ein Mann,
während der Schnee Hildes Haus bedeckte.
Der Zöllner hatte ein Gewehr
als er kam uns zu wecken,
er befahl meinem Vater die Hände zu heben
und durchsuchte seine Taschen.
Aber er fand so gut wie nichts,
nur ein Erinnerungsphoto.
In der Dunkelheit spielte Hilde die Zither.
Der Zöllner gab uns die Hand
und ging enttäuscht davon,
und dann öffnete Hilde ihre Zither
und holte die Diamanten heraus.
Und zusammen tranken wir Wein,
aber ich nur ein halbes Glas.
In der Morgendämmerung verließen wir Hildes Haus.
Hinter der Grenze konnte ich leider
keine Blumen finden,
aber auf der Straße trafen wir eine Ziege
die uns neugierig anschaute.
Mein Vater ging ganz nahe an sie heran
und sie ließ sich fangen,
so banden wir sie an einen Strick und sie kam mit uns.
Writer(s): Francesco De Gregori, Edoardo De Angelis Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von moritz (oxymeta) am 3. Juli 2015, 12:49