What It Is deutsche Übersetzung
von Dire Straits
What It Is Lyrics Übersetzung
So ist es
Aus den Kneipen strömen die Leute auf die Straße,
auf den Straßen taumeln Betrunkene umher.
Jungs und Mädels lachen sich darüber kaputt,
und es liegt ein Knistern in der Luft.
Nahe bei den Verliesen,
den Unterkünften und den Menschenschlangen
sucht jeder Trost
in den Armen eines anderen.
So ist es.
So ist es nun geworden.
Raureif liegt auf den Gräbern und den Denkmälern,
aber in den Kneipen der Stadt ist es stickig warm.
Die Leute verfluchen die Regierung
und schaufeln heißes Essen in sich hinein.
Die Lichter im Rathaus sind ausgegangen,
auch das Schloss und der Burgfried sind dunkel.
Der Mond schaut herab auf all diese Schatten,
auf die Betrunkenen und die Schlaflosen.
Es ist kalt am Schlagbaum,
wo die Wagen sich durch schleichen.
Es ist kalt am Schlagbaum,
Gott allein weiß, was ich mit dir alles anstellen könnte.
Die Garnison schläft in der Zitadelle mit ihren Geistern
und den uralten Mauersteinen.
Weit oben auf der Brüstung
steht einsam ein Dudelsackpfeifer.
Und hoch oben im Wind donnern die Trommeln.
Und da kommt etwas aus der Vergangenheit einfach daher und starrt in meine Seele.
Hoch oben trägt der heulende Wind das Gesetz der Verschwörung an mich heran
und irgend etwas aus der Vergangenheit
kommt herbei und starrt in meine Seele.
Es ist kalt am Schlagbaum,
mit dieser schottischen Schwermut.
Es ist kalt am Schlagbaum,
Gott allein weiß, was ich mit dir alles anstellen könnte.
So ist es.
So ist es nun geworden.
So ist es.
So ist es nun geworden.
Ein schwacher Lichtschimmer, ein brennender Docht, es brennt immer noch eine Laterne im Turm.
Das Sandmännchen schreibt bei Kerzenschein seine Songs während den frühen Morgenstunden.
In der Charlotte Street nehme ich mir einen Spazierstock vom Hotel.
Der Geist von Dirty Dick sucht immer noch nach seiner kleinen Nell.
So ist es.
So ist es nun geworden.
So ist es.
So ist es nun geworden.
Aus den Kneipen strömen die Leute auf die Straße,
auf den Straßen taumeln Betrunkene umher.
Jungs und Mädels lachen sich darüber kaputt,
und es liegt ein Knistern in der Luft.
Nahe bei den Verliesen,
den Unterkünften und den Menschenschlangen
sucht jeder Trost
in den Armen eines anderen.
So ist es.
So ist es nun geworden.
Raureif liegt auf den Gräbern und den Denkmälern,
aber in den Kneipen der Stadt ist es stickig warm.
Die Leute verfluchen die Regierung
und schaufeln heißes Essen in sich hinein.
Die Lichter im Rathaus sind ausgegangen,
auch das Schloss und der Burgfried sind dunkel.
Der Mond schaut herab auf all diese Schatten,
auf die Betrunkenen und die Schlaflosen.
Es ist kalt am Schlagbaum,
wo die Wagen sich durch schleichen.
Es ist kalt am Schlagbaum,
Gott allein weiß, was ich mit dir alles anstellen könnte.
Die Garnison schläft in der Zitadelle mit ihren Geistern
und den uralten Mauersteinen.
Weit oben auf der Brüstung
steht einsam ein Dudelsackpfeifer.
Und hoch oben im Wind donnern die Trommeln.
Und da kommt etwas aus der Vergangenheit einfach daher und starrt in meine Seele.
Hoch oben trägt der heulende Wind das Gesetz der Verschwörung an mich heran
und irgend etwas aus der Vergangenheit
kommt herbei und starrt in meine Seele.
Es ist kalt am Schlagbaum,
mit dieser schottischen Schwermut.
Es ist kalt am Schlagbaum,
Gott allein weiß, was ich mit dir alles anstellen könnte.
So ist es.
So ist es nun geworden.
So ist es.
So ist es nun geworden.
Ein schwacher Lichtschimmer, ein brennender Docht, es brennt immer noch eine Laterne im Turm.
Das Sandmännchen schreibt bei Kerzenschein seine Songs während den frühen Morgenstunden.
In der Charlotte Street nehme ich mir einen Spazierstock vom Hotel.
Der Geist von Dirty Dick sucht immer noch nach seiner kleinen Nell.
So ist es.
So ist es nun geworden.
So ist es.
So ist es nun geworden.
Writer(s): Mark Knopfler Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Christoph (Goodie) am 29. April 2019, 16:09