Je chante deutsche Übersetzung
von Charles Trenet
Je chante Lyrics Übersetzung
Ich singe (Je chante, Charles Trenet)
(Deutsch von D. Kaiser © 2004)
Ich singe!
Wo ich auch gehe und steh.
Ich singe auf meinem Weg.
Ich singe.
Ich geh von Hof zu Palast.
Ich sing in meiner Not
auch für Wasser und Brot.
Ich schlafe
nachts auf dem Boden im Wald.
Die Fliege macht vor mir Halt.
Ich bin sehr froh,
Hab alles und nichts.
Ich singe als Habenichts.
Die Elfen,
sind die Göttinnen der Nacht,
Die Elfen halten die Wacht.
Der Mondmann
schleicht wie ein Wolf durch den Wald,
um zu tanzen mit uns,
wie auf Pfoten aus Samt.
Ich läute
bei der Frau Gräfin am Tag:
Doch niemand.
Sie ist nicht da.
„Der Rest vom Reis ist übrig für dich“,
sagt ihr Lakai mir ins G’sicht.
Ich singe.
Mein großer Hunger verwirrt
und trübt mir den Appetit.
Ich falle in eine riesige Kluft.
Ich kippe um beim Gesang
und ende fast in der Gruft.
He Gendarmen!
Ihr habt mich wieder erkannt,
Gendarmen.
Ich streck die Hand.
Habt Mitleid, ich brauch was für den Bauch.
Ich bin doch nur noch ein Hauch.
Am Posten
sagen Gendarmen mir noch,
am Posten:
Ja, ja, mein Freund, du bist es doch,
du bist es, der singende Vagabund.
Du kommst endlich ins Loch.
Dir schlägt die letzte Stund’.
Nein, ein Strick her.
Du erlöst mich von der Welt.
Ein Strick her,
Ich hab gewählt.
Mit dir hab ich die Wächter erzürnt.
Ich bin heut Nacht getürmt.
Drum sing ich.
Ich singe
Wo ich auch gehe und steh.
Ich singe auf meinem Weg.
Ich singe.
Geistre von Hof zu Palast.
Ein Phantom das gut singt,
macht die Menschen beschwingt.
Und ich schlafe
des Nachts auf Blumen im Beet.
Die Fliegen sind wie verweht.
Ich bin sehr froh,
Mein Hunger ist weg.
Und ich singe auf meinem Weg.
(Deutsch von D. Kaiser © 2004)
Ich singe!
Wo ich auch gehe und steh.
Ich singe auf meinem Weg.
Ich singe.
Ich geh von Hof zu Palast.
Ich sing in meiner Not
auch für Wasser und Brot.
Ich schlafe
nachts auf dem Boden im Wald.
Die Fliege macht vor mir Halt.
Ich bin sehr froh,
Hab alles und nichts.
Ich singe als Habenichts.
Die Elfen,
sind die Göttinnen der Nacht,
Die Elfen halten die Wacht.
Der Mondmann
schleicht wie ein Wolf durch den Wald,
um zu tanzen mit uns,
wie auf Pfoten aus Samt.
Ich läute
bei der Frau Gräfin am Tag:
Doch niemand.
Sie ist nicht da.
„Der Rest vom Reis ist übrig für dich“,
sagt ihr Lakai mir ins G’sicht.
Ich singe.
Mein großer Hunger verwirrt
und trübt mir den Appetit.
Ich falle in eine riesige Kluft.
Ich kippe um beim Gesang
und ende fast in der Gruft.
He Gendarmen!
Ihr habt mich wieder erkannt,
Gendarmen.
Ich streck die Hand.
Habt Mitleid, ich brauch was für den Bauch.
Ich bin doch nur noch ein Hauch.
Am Posten
sagen Gendarmen mir noch,
am Posten:
Ja, ja, mein Freund, du bist es doch,
du bist es, der singende Vagabund.
Du kommst endlich ins Loch.
Dir schlägt die letzte Stund’.
Nein, ein Strick her.
Du erlöst mich von der Welt.
Ein Strick her,
Ich hab gewählt.
Mit dir hab ich die Wächter erzürnt.
Ich bin heut Nacht getürmt.
Drum sing ich.
Ich singe
Wo ich auch gehe und steh.
Ich singe auf meinem Weg.
Ich singe.
Geistre von Hof zu Palast.
Ein Phantom das gut singt,
macht die Menschen beschwingt.
Und ich schlafe
des Nachts auf Blumen im Beet.
Die Fliegen sind wie verweht.
Ich bin sehr froh,
Mein Hunger ist weg.
Und ich singe auf meinem Weg.
Writer(s): Charles Trenet, Paul Misraki Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 15. Dezember 2009, 14:06