Les Feuilles mortes deutsche Übersetzung
von Juliette Gréco
Les Feuilles mortes Lyrics Übersetzung
Die toten Blätter (Prévert)
(dt. D. Kaiser 2008)
Wie wünsch ich mir du würdest dich erinnern
der frohen Tage da wir Freunde waren.
Das Leben war zu jener Zeit viel schöner,
die Sonne glühender als heut.
Die toten Blätter schaufelt man zusammen,
du siehst ich habe nicht vergessen.
Die toten Blätter schaufelt man zusammen,
auch die Erinnerungen und das Leid.
Der Nordwind trägt sie mit sich fort
in des Vergessens dunkle Nacht.
Du siehst ich habe nicht vergessen
das Lied, das du mir sangst.
Es war ein Lied das uns sehr glich.
Du liebtest mich ich liebte dich.
Wir lebten beide miteinander,
du die mich liebte,
ich der dich liebte.
Doch das Leben trennt
die Liebenden
ganz sanft,
ganz ohne Lärm und Streit.
Dann kommt das Meer und tilgt im Sand
die Spur des Paars, das sich entzweit.
Die toten Blätter schaufelt man zusammen,
auch die Erinnerungen und das Leid.
Doch meine Liebe still und treu,
sie lächelt stets und dankt dem Leben.
Ich liebte, dich du warst so hübsch.
Wie könnt ich jemals dich vergessen.
Das Leben war zu jener Zeit viel schöner.
Die Sonne glühender als heut.
Du warst die zärtlichste Geliebte.
Mir bleibt von allem nur das Leid.
Und immer, immer werd ich hören
das Lied, das du mir sangst.
Es war ein Lied, das uns sehr glich.
Du liebtest, mich ich liebte dich.
Wir lebten beide miteinander,
du, die mich liebte,
ich, der dich liebte.
Doch das Leben trennt
die Liebenden
ganz sanft,
ganz ohne Lärm und Streit.
Dann kommt das Meer und tilgt im Sand
die Spur des Paars, das sich entzweit.
(dt. D. Kaiser 2008)
Wie wünsch ich mir du würdest dich erinnern
der frohen Tage da wir Freunde waren.
Das Leben war zu jener Zeit viel schöner,
die Sonne glühender als heut.
Die toten Blätter schaufelt man zusammen,
du siehst ich habe nicht vergessen.
Die toten Blätter schaufelt man zusammen,
auch die Erinnerungen und das Leid.
Der Nordwind trägt sie mit sich fort
in des Vergessens dunkle Nacht.
Du siehst ich habe nicht vergessen
das Lied, das du mir sangst.
Es war ein Lied das uns sehr glich.
Du liebtest mich ich liebte dich.
Wir lebten beide miteinander,
du die mich liebte,
ich der dich liebte.
Doch das Leben trennt
die Liebenden
ganz sanft,
ganz ohne Lärm und Streit.
Dann kommt das Meer und tilgt im Sand
die Spur des Paars, das sich entzweit.
Die toten Blätter schaufelt man zusammen,
auch die Erinnerungen und das Leid.
Doch meine Liebe still und treu,
sie lächelt stets und dankt dem Leben.
Ich liebte, dich du warst so hübsch.
Wie könnt ich jemals dich vergessen.
Das Leben war zu jener Zeit viel schöner.
Die Sonne glühender als heut.
Du warst die zärtlichste Geliebte.
Mir bleibt von allem nur das Leid.
Und immer, immer werd ich hören
das Lied, das du mir sangst.
Es war ein Lied, das uns sehr glich.
Du liebtest, mich ich liebte dich.
Wir lebten beide miteinander,
du, die mich liebte,
ich, der dich liebte.
Doch das Leben trennt
die Liebenden
ganz sanft,
ganz ohne Lärm und Streit.
Dann kommt das Meer und tilgt im Sand
die Spur des Paars, das sich entzweit.
zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 15. Dezember 2009, 13:58