La Mamma deutsche Übersetzung
von Charles Aznavour
La Mamma Lyrics Übersetzung
La Mamma
(Ch. Aznavour, dt. D. Kaiser 2006)
Sie sind gekommen, ja alle kamen,
Als sie den Hilferuf vernahmen:
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Sie sind gekommen, sind alle da.
Dem heißen Süden sind sie entflohen,
Sogar der lang verstoßene Sohn,
Voller Geschenke für la mamma.
Am Boden spielen Kinder leis,
An Mamas Bett und ringsherum.
Die Spiele haben keinen Preis.
Die Kinder legen sich noch mal krumm
Für la mamma, für la mamma.
Man wärmt sie auf mit vielen Küssen,
Man stopft sie aus mit vielen Kissen.
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Heilige Maria, voll der Gnade.
Die Statue auf der Esplanade.
Zu ihr streckt ihr die Arme dar
Und singt noch ein Ave Maria.
Ave Maria.
Viel Liebe gibt’s und Erinnerung
an dich, an dich, unsre Mama.
So viele Tränen und Begeisterung
Für dich, für dich, unsre Mama.
Von Männerstirnen rann der Schweiß.
Der Weg zu ihr war sengend heiß.
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Nun trinken sie vom kühlen Wein.
Vom Besten schenken sie sich ein.
Drauß’ auf der Bank liegt kreuz und quer
Ein Hut, ein Schal und vieles mehr.
Kein bisschen Trauer kommet auf
Am großen Bett, doch Liebe zuhauf.
Auf der Gitarre spielt der Ohm.
Er hält die Wacht und hört nicht auf.
S’ist für Mama, für la mamma.
Und Frauen singen die traurigen Lieder
Aus wachen Nächten,
die kommen nie wieder.
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Leis, bei geschlossenem Augenlid,
Singen sie, wie man die Kinder wiegt,
Damit ihren Mund ein Lächeln ziert,
Wenn abends sich der Tag verliert.
Ave Maria.
- S’ gibt soviel Liebe und Erinnerung
für dich, für dich, unsre Mama.
So viele Tränen und Begeisterung
für dich, für dich, unsre Mama.
Dass du nie, gar nie, niemals,
Uns niemals verlässt.
(Ch. Aznavour, dt. D. Kaiser 2006)
Sie sind gekommen, ja alle kamen,
Als sie den Hilferuf vernahmen:
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Sie sind gekommen, sind alle da.
Dem heißen Süden sind sie entflohen,
Sogar der lang verstoßene Sohn,
Voller Geschenke für la mamma.
Am Boden spielen Kinder leis,
An Mamas Bett und ringsherum.
Die Spiele haben keinen Preis.
Die Kinder legen sich noch mal krumm
Für la mamma, für la mamma.
Man wärmt sie auf mit vielen Küssen,
Man stopft sie aus mit vielen Kissen.
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Heilige Maria, voll der Gnade.
Die Statue auf der Esplanade.
Zu ihr streckt ihr die Arme dar
Und singt noch ein Ave Maria.
Ave Maria.
Viel Liebe gibt’s und Erinnerung
an dich, an dich, unsre Mama.
So viele Tränen und Begeisterung
Für dich, für dich, unsre Mama.
Von Männerstirnen rann der Schweiß.
Der Weg zu ihr war sengend heiß.
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Nun trinken sie vom kühlen Wein.
Vom Besten schenken sie sich ein.
Drauß’ auf der Bank liegt kreuz und quer
Ein Hut, ein Schal und vieles mehr.
Kein bisschen Trauer kommet auf
Am großen Bett, doch Liebe zuhauf.
Auf der Gitarre spielt der Ohm.
Er hält die Wacht und hört nicht auf.
S’ist für Mama, für la mamma.
Und Frauen singen die traurigen Lieder
Aus wachen Nächten,
die kommen nie wieder.
Sie stirbt, jawohl sie stirbt, la mamma.
Leis, bei geschlossenem Augenlid,
Singen sie, wie man die Kinder wiegt,
Damit ihren Mund ein Lächeln ziert,
Wenn abends sich der Tag verliert.
Ave Maria.
- S’ gibt soviel Liebe und Erinnerung
für dich, für dich, unsre Mama.
So viele Tränen und Begeisterung
für dich, für dich, unsre Mama.
Dass du nie, gar nie, niemals,
Uns niemals verlässt.
Writer(s): Giulio Rapetti Mogol, Charles Aznaourian, Robert Le Gall Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 17. Januar 2010, 14:34