On ne change pas deutsche Übersetzung
von Céline Dion
On ne change pas Lyrics Übersetzung
Wir verändern uns nicht.
Wir ziehen lediglich Kostüme anderer über.
Wir verändern uns nicht.
Eine Weste versteckt nur einen Teil von dem, was man sieht.
Wir wachsen nicht,
wir sprießen ein bisschen, mehr nicht.
Die Zeit eines Traums, eines Traums
und ihr näher kommen.
Aber vergiss' nicht
das Kind, das bleibt, fast nackt.
Die Momente der Unabhängigkeit
wenn man es nicht wusste.
Wir verändern uns nicht.
Wir fangen die Luft ein und schlichten Kämpfe.
Wir verändern uns nicht.
Wir verändern uns, glauben wir.
Als ob wir es uns aussuchen würden.
Aber wenn Du es wegkratzt,
alles nah an der Erscheinung erbebt,
ein bisschen, das uns ähnlich ist.
Wir wissen sehr wohl, dass es da ist.
Manchmal hören wir es.
Die unverfrorene Leier,
die sich einprägt und wiederholt.
Oh verlass' mich nicht.
Wir vergessen nicht,
wir haben immer eine Geste,
die verrät, wer man ist.
Ein Prinz, ein Knecht.
Ein Blick unter die Krone.
Die Arroganz, der Umgang
eines Prinzen oder eines Knechtes?
Ich weiß nur das,
ich habe die Bilder kopiert.
Und die Träume, die ich hatte
all diese Tausende von Träumen.
Aber so nah bei mir
ein kleines mageres Mädchen
geht beunruhigt zu Karl dem Großen
und flüstert mir zu.
Wir verändern uns nicht.
Wir ziehen lediglich Kostüme anderer über und siehe da,
wir verändern uns nicht,
verstecken lediglich einen Moment uns selbst.
Ein kleines Mädchen,
undankbar und einsam, geht
und träumt vom Schnee,
doch vergisst die Kälte.
Wenn ich sie schminke
verschwindet sie ein Stück,
in der Zeit, in der sie mir dabei zusieht,
macht sie sich über mich lustig.
Ein kleines Mädchen,
ein so kleines Mädchen,
ein so kleines Mädchen,
ein so kleines Mädchen.
Wir ziehen lediglich Kostüme anderer über.
Wir verändern uns nicht.
Eine Weste versteckt nur einen Teil von dem, was man sieht.
Wir wachsen nicht,
wir sprießen ein bisschen, mehr nicht.
Die Zeit eines Traums, eines Traums
und ihr näher kommen.
Aber vergiss' nicht
das Kind, das bleibt, fast nackt.
Die Momente der Unabhängigkeit
wenn man es nicht wusste.
Wir verändern uns nicht.
Wir fangen die Luft ein und schlichten Kämpfe.
Wir verändern uns nicht.
Wir verändern uns, glauben wir.
Als ob wir es uns aussuchen würden.
Aber wenn Du es wegkratzt,
alles nah an der Erscheinung erbebt,
ein bisschen, das uns ähnlich ist.
Wir wissen sehr wohl, dass es da ist.
Manchmal hören wir es.
Die unverfrorene Leier,
die sich einprägt und wiederholt.
Oh verlass' mich nicht.
Wir vergessen nicht,
wir haben immer eine Geste,
die verrät, wer man ist.
Ein Prinz, ein Knecht.
Ein Blick unter die Krone.
Die Arroganz, der Umgang
eines Prinzen oder eines Knechtes?
Ich weiß nur das,
ich habe die Bilder kopiert.
Und die Träume, die ich hatte
all diese Tausende von Träumen.
Aber so nah bei mir
ein kleines mageres Mädchen
geht beunruhigt zu Karl dem Großen
und flüstert mir zu.
Wir verändern uns nicht.
Wir ziehen lediglich Kostüme anderer über und siehe da,
wir verändern uns nicht,
verstecken lediglich einen Moment uns selbst.
Ein kleines Mädchen,
undankbar und einsam, geht
und träumt vom Schnee,
doch vergisst die Kälte.
Wenn ich sie schminke
verschwindet sie ein Stück,
in der Zeit, in der sie mir dabei zusieht,
macht sie sich über mich lustig.
Ein kleines Mädchen,
ein so kleines Mädchen,
ein so kleines Mädchen,
ein so kleines Mädchen.
Writer(s): Jean-jacques Goldman, Erick Benzi Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Fritzii am 15. Oktober 2016, 23:17