Im Labyrinth Songtext
von Pur
Im Labyrinth Songtext
Es herrschte großer Wohlstand im ganzen Land
Und die Bäuche wuchsen schneller als der Verstand
All die braven Leute
Fielen in Donröschenlethargie
Doch all die Schurken-
Die schliefen nie
Die bauten sich ganz still und heimlich Machtpositionen
Und bald fing das Ganze an, sich kräftig zu lohnen
Damit kein aufgeweckter Prinz
Das Dornröschen wachküsst
Bebeauten dann die Schurken das ganze Land
Mit einem Netz aus unsichtbaren Mauern
Aus Gestzen, Werten und Zwang
Aus Moral und Ordnung
Und das Volk schrie: Habt Dank!
Und schlief weiter, deshalb stecken wir jetzt
Tief drin im Labyrinth
Wo manch einer beginnt
Wach zu werden und zu sehen
Dass die Mauern im Weg stehen
Hier im Labyrinth
Wo der Aufruhr beginnt
Doch der Aufschrei verhallt
Weil er nur auf Mauern prallt
Die Schurken bauten weiter ihre Mauern immer dreister
Doch bald waren sei zu laut, die Labyrinthbaumeister
Sie stritten sich mit Oberschurken anderer Länder
Wer wohl die meiste Macht hat und ob Krieg
Daran etwas ändert
Da wurden einige der braven Bürger wach
Höchste Zeit 5 vor 12 und sie schlugen Krach
Sie machten sich daran
Das Labyrinth zu durchlöchern
Licht drang in dunkle Ecken ein
Und es sahen immer mehr die Mauern
Sie waren schon bald ein kleines Heer
Gegen Gewalt und Machtgier
Und sie schliefen nicht mehr
Sondern zerstörten das Labyrinth
Tief drin...
Und wenn das Labyrinth zerstört ist
Und die Schurken bloßgestellt
Wenn die Macht beim Volk ist
Und nur noch Frieden zählt
Wenn das dann in allen Ländern gleichzeitig wär
Dann bräuchte man überhaupt keine Schurken mehr
Die uns einschläfern und den Dreck verwehren
Die, wenn man nicht aufpasst,
In Kriege uns führen
Und die Bäuche wuchsen schneller als der Verstand
All die braven Leute
Fielen in Donröschenlethargie
Doch all die Schurken-
Die schliefen nie
Die bauten sich ganz still und heimlich Machtpositionen
Und bald fing das Ganze an, sich kräftig zu lohnen
Damit kein aufgeweckter Prinz
Das Dornröschen wachküsst
Bebeauten dann die Schurken das ganze Land
Mit einem Netz aus unsichtbaren Mauern
Aus Gestzen, Werten und Zwang
Aus Moral und Ordnung
Und das Volk schrie: Habt Dank!
Und schlief weiter, deshalb stecken wir jetzt
Tief drin im Labyrinth
Wo manch einer beginnt
Wach zu werden und zu sehen
Dass die Mauern im Weg stehen
Hier im Labyrinth
Wo der Aufruhr beginnt
Doch der Aufschrei verhallt
Weil er nur auf Mauern prallt
Die Schurken bauten weiter ihre Mauern immer dreister
Doch bald waren sei zu laut, die Labyrinthbaumeister
Sie stritten sich mit Oberschurken anderer Länder
Wer wohl die meiste Macht hat und ob Krieg
Daran etwas ändert
Da wurden einige der braven Bürger wach
Höchste Zeit 5 vor 12 und sie schlugen Krach
Sie machten sich daran
Das Labyrinth zu durchlöchern
Licht drang in dunkle Ecken ein
Und es sahen immer mehr die Mauern
Sie waren schon bald ein kleines Heer
Gegen Gewalt und Machtgier
Und sie schliefen nicht mehr
Sondern zerstörten das Labyrinth
Tief drin...
Und wenn das Labyrinth zerstört ist
Und die Schurken bloßgestellt
Wenn die Macht beim Volk ist
Und nur noch Frieden zählt
Wenn das dann in allen Ländern gleichzeitig wär
Dann bräuchte man überhaupt keine Schurken mehr
Die uns einschläfern und den Dreck verwehren
Die, wenn man nicht aufpasst,
In Kriege uns führen
Writer(s): ingo reidl Lyrics powered by www.musixmatch.com