Eiszeit Songtext
von Peter Maffay
Eiszeit Songtext
Berge spucken Lava aus in den silberklaren Mond
Aschenregen fällt auf uns, die Erde hat Milliarden Volt
Und aus den Quellen schießt Glut so hoch bis zum Saturn
Atlantis kommt jetzt hoch
Doch wo bleibt der Mensch der sich daran freut?
Eiszeit, Eiszeit
Wenn die Meere untergehen und die Erde bricht
Kontinente rasen dann in Sekunden auf sich zu
Wer sieht noch den letzten Blitz dann vor dieser Explosion?
Die Wolken sind so rot und wo einst die Wüste war
Gähnt nur ein schwarzes Loch
Und der letzte Mensch bittet um den Tod
Eiszeit, Eiszeit
Wenn die Meere untergehen und die Erde bricht
Dann hat kein Sprengkopf mehr irgendwo ein letztes Ziel
Bleibt dies nur Utopie? Rotes Telefon
Wenn du versagst
Eiszeit, Eiszeit
Wenn die Meere untergehen
Und die Erde bricht (wenn die Erde bricht)
Eiszeit (Eiszeit), Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht (wenn die Erde bricht)
Aschenregen fällt auf uns, die Erde hat Milliarden Volt
Und aus den Quellen schießt Glut so hoch bis zum Saturn
Atlantis kommt jetzt hoch
Doch wo bleibt der Mensch der sich daran freut?
Eiszeit, Eiszeit
Wenn die Meere untergehen und die Erde bricht
Kontinente rasen dann in Sekunden auf sich zu
Wer sieht noch den letzten Blitz dann vor dieser Explosion?
Die Wolken sind so rot und wo einst die Wüste war
Gähnt nur ein schwarzes Loch
Und der letzte Mensch bittet um den Tod
Eiszeit, Eiszeit
Wenn die Meere untergehen und die Erde bricht
Dann hat kein Sprengkopf mehr irgendwo ein letztes Ziel
Bleibt dies nur Utopie? Rotes Telefon
Wenn du versagst
Eiszeit, Eiszeit
Wenn die Meere untergehen
Und die Erde bricht (wenn die Erde bricht)
Eiszeit (Eiszeit), Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht (wenn die Erde bricht)
Writer(s): Peter Maffay, Jean Jacques Kravetz, Dhana Moray, Michael Marian, Claudia Nay Lyrics powered by www.musixmatch.com