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Freunde / Lena Songtext
von Pur

Freunde / Lena Songtext

Es ist schön, dich zu kennen
Mit dir zu reden oder auch Musik zu hören
Sogar Schweigen ist nie peinlich zwischen uns
Und das ist gut so

Heucheln und Lügen ist sinnlos
Weil wir uns gegenseitig fast wie Glas durchschau′n
Wir machen uns schon lange nichts mehr vor
Und das ist gut so

Du hast in meinem Arm geweint
So manche Nacht mit mir durchträumt
Die letzten Zweifel ausgeräumt
Ich kenn dich und du mich

Du bist nicht hart im Nehmen
Du bist beruhigend weich
Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht
Du bist kein Einzelkämpfer
Du bist so herrlich wach
Vertrau mir und benutz mich
Wozu sind denn schließlich Freunde da


Ich les in deinen Gesten
Und freu mich, wenn da echtes Lachen klingt
Die Brücke zwischen uns ist gnadenlos belastbar
Und das ist gut so

Wir kosten uns Nerven
Tauschen Ideen und manchmal auch das letzte Hemd
Philosophieren und saufen und werden uns nie mehr fremd
Und das ist gut so

Wir haben uns versöhnt, verkracht
So manchen derben Witz belacht
Uns gegenseitig Mut gemacht
Ich brauch dich und du mich, oder?

Du bist nicht hart im Nehmen
Du bist beruhigend weich
Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht
Du bist kein Einzelkämpfer
Du bist so herrlich wach
Vertrau mir und benutz mich
Wozu sind denn schließlich Freunde da


Du bist nicht hart im Nehmen
Du bist beruhigend weich
Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht
Du bist kein Einzelkämpfer
Du bist so herrlich wach
Vertrau mir und benutz mich
Wozu sind denn schließlich Freunde da

Die Augenringe erzählen die Nacht
Fremdes Hotel, bin fröstelnd aufgewacht
Mit 'nem Gewissen, das mich ständig beißt
Oh, du fehlst mir so

In der Arena gestern noch der Held
Heute der Typ, der den Hörer falsch herum hält
Ach, warum gehst du denn nicht ran?
Ich vermiss dich so

Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf fällt
Bist du die einzige, die noch zu mir hält
Ich brauche jetzt deine ruhige Hand
Oh, meld dich doch bei mir
Oh, ich gäb sonst was dafür, hey

Lena, du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir, dass ich bald fliege

Lena, wie ein klarer, warmer Wind
Wenn die Tage stürmisch sind
Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben

Bin viel zu oft weit weg von dir
Abgestürzt, gestrandet neben dir
Mein Glück, dass du Bruchpiloten magst

Du kennst mich gut, ich schwör dir nie zu viel
Aber du weißt, du bist mein wahres Ziel
Du hast mich immer noch nicht satt

Du bist Luft für mich, die ich zum Atmen brauch
Die Landebahn in meinem Bauch
Die Tropfen für mein schwaches Herz
Ich lieb dich alltagsgrau
Oh, ich lieb dich sonntagsblau, Lena

Lena, du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir das ich bald fliege

Lena, wie ein klarer, warmer Wind
Wenn die Tage stürmisch sind
Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben

Lena, du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir das ich bald fliege

Lena, wie ein klarer, warmer Wind
Wenn die Tage stürmisch sind
Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben, Lena

Lena, Lena, Lena, Lena, Lena, Lena
Lena, Lena, Lena, Lena, Lena

Ganz egal

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