Siehst du die Sonne Songtext
von Peter Maffay
Siehst du die Sonne Songtext
Ich sehe brennende Straßen
Rauch, der im Himmel hängt
Ratten in schmutzigen Gassen
Und Menschen, die die Armut lenkt
Ich sehe fallende Bäume
Häuser ohne Tür und Dach
Ruinen, zerbombte Räume
Eine Stadt, die an Gewalt zerbrach
Siehst du die Sonne nicht über dir
Spürst du ihre Wärme nicht tief in dir
Seh′ in das Sonnenlicht über dir
Und lass zu, dass es den Hass zerbricht
Tief in dir
Wütende Leiber
Gossenkinder leisten Widerstand
Und weinende Weiber
In Gesichter ist das Leid gebrannt
Sie schrei'n, sie schrei′n
Sie schrei'n nach Gerechtigkeit
Ganz allein, ganz allein
Nur schwarze Erde
Weit und breit
Siehst du die Sonne nicht tief in dir
Spürst du ihre Wärme nicht tief in dir
Und die Vögel, sie fliehen
Fliehen in ein blühendes Land
Und ich sehe, wie sie ziehen
Flügel groß und weit gespannt
Ich sehe Angst in den Augen
Und Füße in Asche und Staub
Beine ohne Glauben
Fühlen sich des Weges beraubt
Doch sie gehen tränenschwer
Langsam geradeaus
Ja, sie gehen immer mehr
Aus dieser Hölle hinaus
Rauch, der im Himmel hängt
Ratten in schmutzigen Gassen
Und Menschen, die die Armut lenkt
Ich sehe fallende Bäume
Häuser ohne Tür und Dach
Ruinen, zerbombte Räume
Eine Stadt, die an Gewalt zerbrach
Siehst du die Sonne nicht über dir
Spürst du ihre Wärme nicht tief in dir
Seh′ in das Sonnenlicht über dir
Und lass zu, dass es den Hass zerbricht
Tief in dir
Wütende Leiber
Gossenkinder leisten Widerstand
Und weinende Weiber
In Gesichter ist das Leid gebrannt
Sie schrei'n, sie schrei′n
Sie schrei'n nach Gerechtigkeit
Ganz allein, ganz allein
Nur schwarze Erde
Weit und breit
Siehst du die Sonne nicht tief in dir
Spürst du ihre Wärme nicht tief in dir
Und die Vögel, sie fliehen
Fliehen in ein blühendes Land
Und ich sehe, wie sie ziehen
Flügel groß und weit gespannt
Ich sehe Angst in den Augen
Und Füße in Asche und Staub
Beine ohne Glauben
Fühlen sich des Weges beraubt
Doch sie gehen tränenschwer
Langsam geradeaus
Ja, sie gehen immer mehr
Aus dieser Hölle hinaus
Writer(s): Julia Neigel, Michel Polnareff Lyrics powered by www.musixmatch.com