Ich glaub ich will heut nicht mehr gehen Songtext
von Nina Chuba
Ich glaub ich will heut nicht mehr gehen Songtext
Ich glaub′, ich will heut nicht mehr geh'n (geh′n, geh'n, geh'n)
Ich hab′ dich viel zu kurz geseh′n (seh'n, seh′n, seh'n)
Und überhaupt, draußen ist kalt, zu kalt
Und an dein′n Fensterecken blüht das Eis
Ich will, dass du gar nichts machst, gar nichts machst
Will mit dir den ganzen Tag, sag' alles ab
In meinem Bett ist so viel Platz und mir ist kalt
Doch auf deinem Screen ist Portugal, Portugal
Denn du willst viel vom Leben, glaub an dich, glaub an dich
Ey, deine Ziele sind zu ambitioniert für mich
Du inspirierst, doch bitte sei heute faul für mich
All meine Freunde unterwegs, suchen, was wir schon sind
Ich glaub′, ich will heut nicht mehr geh'n (geh'n, geh′n, geh′n)
Ich hab' dich viel zu kurz geseh′n (seh'n, seh′n, seh'n)
Und überhaupt, draußen ist kalt, zu kalt
Und an dein′n Fensterecken blüht das Eis
Ich glaub', ich will nie mehr nach Haus (nie mehr)
Weil da, wo du bist, ist das auch (ist das auch)
Komm, schließ uns ein, wir sind allein, so leicht
Frag' mich, ob das Gefühl für immer bleibt
Palo Santo, Herz in Brand, mach′ die teuren Kerzen an
Frisch geduscht, Bossa Nova, verlier′n uns im Viervierteltakt
Ich les' dir von den Lippen ab, weil du nur gute Seiten hast
Sitz′ auf deiner Fensterbank und strahl' heut alle Sterne an
Ich glaub′ an mich, glaub' an dich
Eigentlich nur wir, ansonsten brauch′ ich nichts, brauch' nur dich
Mach keine Pläne, bitte sei heute faul für mich
All meine Leute unterwegs, suchen, was wir schon sind
Ich glaub', ich will heut nicht mehr geh′n
Ich hab′ dich viel zu kurz geseh'n
Und überhaupt, draußen ist kalt, zu kalt
Und an dein′n Fensterecken blüht das Eis
Ich glaub', ich will heut nicht mehr geh′n (geh'n, geh′n, geh'n, ja)
Ich hab' dich viel zu kurz geseh′n (kurz geseh′n, kurz geseh'n)
Und überhaupt, draußen ist kalt, zu kalt
Und an dein′n Fensterecken blüht das Eis
Ich glaub', ich will nie mehr nach Haus (nie mehr)
Weil da, wo du bist, ist das auch (ja, ist das auch, ja)
Komm, schließ uns ein, wir sind allein, so leicht
Frag′ mich, ob das Gefühl für immer bleibt
Ich glaub', ich will heut nicht mehr geh′n (geh'n, geh'n, geh′n)
Ich hab′ dich viel zu kurz geseh′n (seh'n, seh′n, seh'n)
Und überhaupt, draußen ist kalt, zu kalt
Und an dein′n Fensterecken blüht das Eis
Ich will, dass du gar nichts machst, gar nichts machst
Will mit dir den ganzen Tag, sag' alles ab
In meinem Bett ist so viel Platz und mir ist kalt
Doch auf deinem Screen ist Portugal, Portugal
Denn du willst viel vom Leben, glaub an dich, glaub an dich
Ey, deine Ziele sind zu ambitioniert für mich
Du inspirierst, doch bitte sei heute faul für mich
All meine Freunde unterwegs, suchen, was wir schon sind
Ich glaub′, ich will heut nicht mehr geh'n (geh'n, geh′n, geh′n)
Ich hab' dich viel zu kurz geseh′n (seh'n, seh′n, seh'n)
Und überhaupt, draußen ist kalt, zu kalt
Und an dein′n Fensterecken blüht das Eis
Ich glaub', ich will nie mehr nach Haus (nie mehr)
Weil da, wo du bist, ist das auch (ist das auch)
Komm, schließ uns ein, wir sind allein, so leicht
Frag' mich, ob das Gefühl für immer bleibt
Palo Santo, Herz in Brand, mach′ die teuren Kerzen an
Frisch geduscht, Bossa Nova, verlier′n uns im Viervierteltakt
Ich les' dir von den Lippen ab, weil du nur gute Seiten hast
Sitz′ auf deiner Fensterbank und strahl' heut alle Sterne an
Ich glaub′ an mich, glaub' an dich
Eigentlich nur wir, ansonsten brauch′ ich nichts, brauch' nur dich
Mach keine Pläne, bitte sei heute faul für mich
All meine Leute unterwegs, suchen, was wir schon sind
Ich glaub', ich will heut nicht mehr geh′n
Ich hab′ dich viel zu kurz geseh'n
Und überhaupt, draußen ist kalt, zu kalt
Und an dein′n Fensterecken blüht das Eis
Ich glaub', ich will heut nicht mehr geh′n (geh'n, geh′n, geh'n, ja)
Ich hab' dich viel zu kurz geseh′n (kurz geseh′n, kurz geseh'n)
Und überhaupt, draußen ist kalt, zu kalt
Und an dein′n Fensterecken blüht das Eis
Ich glaub', ich will nie mehr nach Haus (nie mehr)
Weil da, wo du bist, ist das auch (ja, ist das auch, ja)
Komm, schließ uns ein, wir sind allein, so leicht
Frag′ mich, ob das Gefühl für immer bleibt
Ich glaub', ich will heut nicht mehr geh′n (geh'n, geh'n, geh′n)
Writer(s): Farsad Zoroofchi, Vincent Waizenegger, Michael Burek, Dokii, Nina Katrin Kaiser Lyrics powered by www.musixmatch.com