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Farbenblind Songtext
von Nina Chuba

Farbenblind Songtext

Mh-mh-mh-mh-mh, mh, mh
Mh-mh-mh-mh-mh, mh, mh
Mh-mh-mh-mh-mh, mh, mh, mh, mh
Mh-mh-mh-mh-mh, mh, mh, mh, mh

Pfützen in den Augen, Himmel blau wie der Ocean
Salz auf der Haut und Zucker aus der Dose
Ich glaub, die Broschüre hat irgendwie gelogen
Komm, Paradies, komm, glätte meine Wogen
Tränen tropfen laut auf den Strandbartresen
Passe hier nicht hin, es gab hier lang keinen Regen
Es holt mich wieder ein im Handumdrehen
Komm, Paradies, benimm dich nicht daneben


So ziehen die Tage hin
Alles schwarz-weiß, ich glaube, ich bin farbenblind
Zum Meer ist nicht ma weit, aber ich bade in Schwermut
Du verfolgst mich, ganz egal wo hin
Farbenblind

Ich weiß noch ganz genau, ich weiß noch, wie es dazu kam
Zu viel unterwegs, zu viel passiert im letzten Jahr
Jeden Traum erfüllt, wie soll ich träumen ohne Schlaf?
Sag mir, Paradies, was hab ich dir getan?
Und ich lauf barfuß durch die Tropen, hier ist nichts wie damals
Schleppe mich ins Dunkel, hab ′nen Hitzeschaden
Herz wiegt eine Tonne, will es nicht mehr haben
Herz wiegt eine Tonne, will es nicht mehr haben

So ziehen die Tage hin
Alles schwarz-weiß, ich glaube, ich bin farbenblind
Zum Meer ist nicht ma weit, aber ich bade in Schwermut
Du verfolgst mich, ganz egal wohin
Farbenblind

Mh-mh-mh-mh-mh, mh, mh
Mh-mh-mh-mh-mh, mh, mh

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