Lieder eines fahrenden Gesellen: 4. Die zwei blauen Augen Songtext
von Leonard Bernstein
Lieder eines fahrenden Gesellen: 4. Die zwei blauen Augen Songtext
Die zwei blauen Augen von meinem Schatz
Die haben mich in die weite Welt geschickt.
Da musst ich Abschied nehmen.
Vom allerliebsten Platz!
O Augen blau, warum habt ihr mich angeblickt?
Nun hab′ ich ewig Leid und Graemen.
Ich bin ausgegangen in stiller Nacht
Wohl ueber die dunkle Heide.
Hat mir niemand Ade gesagt.
Ade! Ade! Ade! Mein Gesell' war Lieb′ und Leide!
Auf der Strasse steht ein Lindenbaum
Da hab' ich zum ersten Mal im Schlaf geruht!
Unter dem Lindenbaum, der hat
Seine Blueten ueber mich geschneit
Da wusst' ich nicht, wie das Leben tut
War alles, alles wieder gut!
Alles! Alles, Lieb und Leid
Und Welt und Traum!
Die haben mich in die weite Welt geschickt.
Da musst ich Abschied nehmen.
Vom allerliebsten Platz!
O Augen blau, warum habt ihr mich angeblickt?
Nun hab′ ich ewig Leid und Graemen.
Ich bin ausgegangen in stiller Nacht
Wohl ueber die dunkle Heide.
Hat mir niemand Ade gesagt.
Ade! Ade! Ade! Mein Gesell' war Lieb′ und Leide!
Auf der Strasse steht ein Lindenbaum
Da hab' ich zum ersten Mal im Schlaf geruht!
Unter dem Lindenbaum, der hat
Seine Blueten ueber mich geschneit
Da wusst' ich nicht, wie das Leben tut
War alles, alles wieder gut!
Alles! Alles, Lieb und Leid
Und Welt und Traum!
Writer(s): Gustav Mahler, Eberhard Kloke Lyrics powered by www.musixmatch.com