Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann Songtext
von Jan Delay
Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann Songtext
Im Sturz durch Raum und Zeit,
Richtung Unendlichkeit
fliegen Motten in das Licht,
genau wie du und ich.
[[Refrain:]]
Irgendwie fängt irgendwann,
irgendwo die Zukunft an,
Ich warte nicht mehr lang,
Liebe wird aus Mut gemacht,
Denk′ nicht lange nach,
Wir fahr'n auf Feuerrädern,
Richtung Zukunft durch die Nacht.
Und ich sage
Gib′ mir die Hand
Ich bau' dir ein Schloss aus Sand
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Die Zeit ist reif für ein wenig Zärtlichkeit
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Im Flug durch Zeit und Raum,
erwacht aus einem Traum,
nur ein kurzer Augenblick,
dann kehrt die Nacht zurück
[[Refrain]]
Ich brauch' Zweisamkeit wie′n Rider,
dann scheiß′ ich auf Tränen und Kleider,
dann wird für den, der mit Duden feilscht
das Leben zart wie Putenfleisch,
ja dann ist Schluß mit Einsamkeit,
weil dann hat nie keiner Zeit,
dann ist mir nix mehr einerlei
zu zweit kommt nach'm Job die Feinarbeit,
Lobbies gibt es viele,
für das Hobby namens Liebe,
und mein Leben ist hart,
warten auf die Gelegenheit wie Diebe,
irgendwann ist sie da,
irgendwo find′ ich sie bestimmt,
und die hat's dann in sich und zwar doppelt mit ′nem Kind
[[Refrain]]
Richtung Unendlichkeit
fliegen Motten in das Licht,
genau wie du und ich.
[[Refrain:]]
Irgendwie fängt irgendwann,
irgendwo die Zukunft an,
Ich warte nicht mehr lang,
Liebe wird aus Mut gemacht,
Denk′ nicht lange nach,
Wir fahr'n auf Feuerrädern,
Richtung Zukunft durch die Nacht.
Und ich sage
Gib′ mir die Hand
Ich bau' dir ein Schloss aus Sand
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Die Zeit ist reif für ein wenig Zärtlichkeit
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Im Flug durch Zeit und Raum,
erwacht aus einem Traum,
nur ein kurzer Augenblick,
dann kehrt die Nacht zurück
[[Refrain]]
Ich brauch' Zweisamkeit wie′n Rider,
dann scheiß′ ich auf Tränen und Kleider,
dann wird für den, der mit Duden feilscht
das Leben zart wie Putenfleisch,
ja dann ist Schluß mit Einsamkeit,
weil dann hat nie keiner Zeit,
dann ist mir nix mehr einerlei
zu zweit kommt nach'm Job die Feinarbeit,
Lobbies gibt es viele,
für das Hobby namens Liebe,
und mein Leben ist hart,
warten auf die Gelegenheit wie Diebe,
irgendwann ist sie da,
irgendwo find′ ich sie bestimmt,
und die hat's dann in sich und zwar doppelt mit ′nem Kind
[[Refrain]]
Writer(s): Joern-uwe Fahrenkrog-petersen, Carlo Karges Lyrics powered by www.musixmatch.com