Man Vergißt So Leicht Songtext
von Howard Carpendale
Man Vergißt So Leicht Songtext
Man vergisst so leicht
Man vergisst so leicht wie verlassen man einmal war.
Man vergisst so leicht.
Man vergisst so leicht.
G′rade darin liegt die Gefahr.
Wenn das, was man hat selbstverständlich wird,
Weiß man nie wohin das einmal führt.
Wann hab' ich bei dir den ersten Fehler gemacht?
Wann hab′ ich zum ersten mal an mich nur gedacht?
Wann fing ich den ersten großen Streit an mit dir?
Und du konntest gar nichts dafür!
Und wann hattest du die erste schlaflose Nacht und im dunklen Zimmer über uns nachgedacht?
Wann, sag' mir wann, fing es an mit uns zweien anders als am Anfang zu sein? Man vergisst so leicht.
Man vergisst so leicht wie verlassen man einmal war.
Man vergisst so leicht.
Man vergisst so leicht.
G'rade darin liegt die Gefahr.
Wenn das, was man hat selbstverständlich wird,
Weiß man nie wohin das einmal führt.
Wann hab′ ich zum ersten mal den Blick überseh′n, der mich fragte: Bin ich für dich immer noch schön?
Wann kam der Gedanke, dass es andere gibt, wenn man sich auch immer noch liebt?
Wann hast du dir zum ersten Mal im Traum vorgestellt wie dein Leben wäre ohne mich auf der Welt.
Wann, sag mir wann, fing es an mit uns zweien anders als am Anfang zu sein?
Na nanananananana
Man vergisst so leicht wie verlassen man einmal war.
Man vergisst so leicht.
Man vergisst so leicht.
G′rade darin liegt die Gefahr.
Wenn das, was man hat selbstverständlich wird,
Weiß man nie wohin das einmal führt.
Wann hab' ich bei dir den ersten Fehler gemacht?
Wann hab′ ich zum ersten mal an mich nur gedacht?
Wann fing ich den ersten großen Streit an mit dir?
Und du konntest gar nichts dafür!
Und wann hattest du die erste schlaflose Nacht und im dunklen Zimmer über uns nachgedacht?
Wann, sag' mir wann, fing es an mit uns zweien anders als am Anfang zu sein? Man vergisst so leicht.
Man vergisst so leicht wie verlassen man einmal war.
Man vergisst so leicht.
Man vergisst so leicht.
G'rade darin liegt die Gefahr.
Wenn das, was man hat selbstverständlich wird,
Weiß man nie wohin das einmal führt.
Wann hab′ ich zum ersten mal den Blick überseh′n, der mich fragte: Bin ich für dich immer noch schön?
Wann kam der Gedanke, dass es andere gibt, wenn man sich auch immer noch liebt?
Wann hast du dir zum ersten Mal im Traum vorgestellt wie dein Leben wäre ohne mich auf der Welt.
Wann, sag mir wann, fing es an mit uns zweien anders als am Anfang zu sein?
Na nanananananana
Writer(s): Fred Jay, Hans-joachim Horn-bernges, Howard Carpendale Lyrics powered by www.musixmatch.com