Komm, Du vermisst mich auch Songtext
von Howard Carpendale

Hab′ ich dich endlich dran!
Ich versuch's schon so lang.
Wollte nur mal wissen, wie′s läuft.
Schließlich trennt man sich nicht
Jeden Tag, du und ich.
Sag mir nicht, es fiel dir leicht.

Hast du auch letzte Nacht
Über uns nachgedacht?
Ob's nicht doch ein Fehler war?
Es ging alles so schnell.
Du kannst mir nicht erzähl'n,
Du kämst damit einfach so klar.

Wenn ich ehrlich bin, du, hab ich jetzt schon genug
Von dem Leben ohne dich.
Und auch du sprichst so leis′, dass ich irgendwie weiß:
Gut geht′s dir ohne mich nicht.


Komm, du vermisst mich auch,
Brauchst mich wie ich dich brauch'.
Warum kommst du jetzt nicht einfach her?
Mein Herz steht offen.

Was tun wir zwei uns bloß an?
Wir schaffen′s sowieso nicht lang.
Wir sind doch beide für ein Leben allein
Nicht geschaffen.

Komm, du machst mir nichts vor.
Du fühlst dich verlor'n.
Mir geht′s ganz genau so wie dir.
Man verliert, was man kennt,
Und was kommt, ist so fremd.
Sollten wir's nicht noch mal probieren?

Wenn ich ehrlich bin, du,
Hab′ ich jetzt schon genug
Nach der ersten Nacht ohne dich.
Und auch du klingst nicht so
Als wär' alles okay.
Gut geht's dir ohne mich nicht.


Komm, du vermisst mich auch,
Brauchst mich wie ich dich brauch′.
Warum kommst du jetzt nicht einfach her?
Mein Herz steht offen.
Was tun wir zwei uns bloß an?
Wir schaffen′s sowieso nicht lang.
Wir sind doch beide für ein Leben allein
Nicht geschaffen.

Komm, du vermisst mich auch,
Brauchst mich wie ich dich brauch'.
Warum kommst du jetzt nicht einfach her?
Mein Herz steht offen.
Was tun wir zwei uns bloß an?
Wir schaffen′s sowieso nicht lang.
Wir sind doch beide für ein Leben allein
Nicht geschaffen.