In den dunkelsten Stunden Songtext
von Herrenmagazin
In den dunkelsten Stunden Songtext
Ich glaube an das Böse im Menschen
Ich glaube an das jüngste Gericht
Ich glaube, Gott hat diese Erde verlassen
Ich glaube noch eher, es gibt ihn nicht
Ich glaube an den Tod im Vorbeigehen
Ich glaube, daß man gut sein kann
Ich glaube, es werden alle einsehen
Sie tragen selbst die Schuld daran
Und ich rette mich über die Berge
Seh meinen Träumen hinterher
Es gibt keinen Platz auf der Erde
Wo ich nicht gerne wär
Der Himmel zugeteert
Und trotzdem seh ich weiter
Seh ich weiter als bisher
Ich nehme jede Hürde an
Bin jeden Umweg durchgerannt
Und in mir trag ich alles
Was du dir vorstellen kannst
Ich glaube daran, daß alles vorbeigeht
Ich glaube, daß sich die Waage hält
Ich glaube ja doch an die Hoffnung
Aber nicht an eine bessere Welt
Ich glaube an das schlechte Gewissen
Ich glaube an den Untergang
Ich glaube, man sollte über alles lachen
Worüber keiner lachen kann
Und ich rette mich über die Berge
Seh meinen Träumen hinterher
Es gibt keinen Platz auf der Erde
Wo ich nicht gerne wär
Der Himmel zugeteert
Und trotzdem seh ich weiter
Seh ich weiter als bisher
Ich nehme jede Hürde an
Bin jeden Umweg durchgerannt
Und in mir trag ich alles
Was du dir vorstellen kannst
Und in den dunkelsten Stunden
Wirft der Schatten das Licht
Löscht das Feuer die Brände
Schweigt man sich aus über dich
Spendet Streit seinen Trost
Führt dich der Sturm in den Hafen
In den dunkelsten Stunden
Schlaflos erwachen
Ich glaube an das jüngste Gericht
Ich glaube, Gott hat diese Erde verlassen
Ich glaube noch eher, es gibt ihn nicht
Ich glaube an den Tod im Vorbeigehen
Ich glaube, daß man gut sein kann
Ich glaube, es werden alle einsehen
Sie tragen selbst die Schuld daran
Und ich rette mich über die Berge
Seh meinen Träumen hinterher
Es gibt keinen Platz auf der Erde
Wo ich nicht gerne wär
Der Himmel zugeteert
Und trotzdem seh ich weiter
Seh ich weiter als bisher
Ich nehme jede Hürde an
Bin jeden Umweg durchgerannt
Und in mir trag ich alles
Was du dir vorstellen kannst
Ich glaube daran, daß alles vorbeigeht
Ich glaube, daß sich die Waage hält
Ich glaube ja doch an die Hoffnung
Aber nicht an eine bessere Welt
Ich glaube an das schlechte Gewissen
Ich glaube an den Untergang
Ich glaube, man sollte über alles lachen
Worüber keiner lachen kann
Und ich rette mich über die Berge
Seh meinen Träumen hinterher
Es gibt keinen Platz auf der Erde
Wo ich nicht gerne wär
Der Himmel zugeteert
Und trotzdem seh ich weiter
Seh ich weiter als bisher
Ich nehme jede Hürde an
Bin jeden Umweg durchgerannt
Und in mir trag ich alles
Was du dir vorstellen kannst
Und in den dunkelsten Stunden
Wirft der Schatten das Licht
Löscht das Feuer die Brände
Schweigt man sich aus über dich
Spendet Streit seinen Trost
Führt dich der Sturm in den Hafen
In den dunkelsten Stunden
Schlaflos erwachen
Writer(s): Rasmus Engler, Paul Konopacka, Deniz Jaspersen, Torben Leske Lyrics powered by www.musixmatch.com