Der langsame Tod eines sehr großen Tieres Songtext
von Herrenmagazin
Der langsame Tod eines sehr großen Tieres Songtext
Ein herz zu meinen füßen und über mir das land
Unten wo die teufel wohnen geb ich dir die hand
Ein beben in der mitte und einen kreisel vor den augen
Ein ganzes heer an schritten die meinen verstand einstauben
Du willst nur das eine ganz
Da geht mein aufrechter gang
Hände und füße haltet stand
Alle vier ein ganzes leben lang Ein selbstgeschnitztes leben aus einem block morschem holz
Es bricht bei jedem schlag dagegen ein stück davon heraus
Nur ein bißchen bleibt dir übrig du zerreibst es in der hand
Doch die liebe bleibt unendlich... du stellst dich wieder hinten an
Du willst nur das eine ganz
Da geht mein aufrechter gang
Hände und füße haltet stand
Alle vier ein ganzes leben lang
Unten wo die teufel wohnen geb ich dir die hand
Ein beben in der mitte und einen kreisel vor den augen
Ein ganzes heer an schritten die meinen verstand einstauben
Du willst nur das eine ganz
Da geht mein aufrechter gang
Hände und füße haltet stand
Alle vier ein ganzes leben lang Ein selbstgeschnitztes leben aus einem block morschem holz
Es bricht bei jedem schlag dagegen ein stück davon heraus
Nur ein bißchen bleibt dir übrig du zerreibst es in der hand
Doch die liebe bleibt unendlich... du stellst dich wieder hinten an
Du willst nur das eine ganz
Da geht mein aufrechter gang
Hände und füße haltet stand
Alle vier ein ganzes leben lang
Writer(s): Rasmus Engler, Paul Konopacka, Deniz Jaspersen, Philip Kowalewski Lyrics powered by www.musixmatch.com