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Ehrenwort Songtext
von Herrenmagazin

Ehrenwort Songtext

Zu dem Zeitpunkt, wo sich unsere Blicke treffen
wirft die Lüge ihre Schatten weit voraus
und doch ergeb ich mich dem Funkeln deiner Augen
und geh wie fremdgesteuert durch den Raum.
Komm besser als das was die Zukunft nun bereithält
ist die Geschichte, die uns bis hierhin vereint
weil sie dich trotz der mir lieb gewonn nen Wahrheit
im Zweifel immer bis aufs Blut verneint.

Es ist so wie ein Verräter, der die Wahrheit spricht.
Es ist so wie uns die Welt will nicht zu sein.
Noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen,
noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
bin ich dein.


Hastig schieb ich meine Angst zur Seite
ich spring höher als die Wellen, die mein Zweifel schlägt
und rede lauter als der gut gemeinte Ratschlag,
dass man sich das Ganze noch mal überlegt.
Du bist viel öfter als du denkst in meinen Gedanken
und dafür gibst du mir dein Ehrenwort,
dass auch die schönste aller Blumen diesen Garten
morgen früh im ersten Sonnenlicht verdorrt.

Es ist so wie ein Verräter, der die Wahrheit spricht.
Es ist so wie uns die Welt will nicht zu sein.
Noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen,
noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
bin ich dein.

Noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen,
noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
bin ich dein.

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